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Edgar, Ellen & Poe

Rabenstarker Hexenmut
 
 
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Ein wilder (Besen-)Ritt in die Welt der Hexen- Ab 8 Jahren- Mit fantastischen Illustrationen- Mit einer großen Portion (Wort-)WitzEigentlich dachte Ellen, das Aufregendste in dieser Walpurgisnacht ist ihre Aufnahmeprüfung für die Hexengemeinschaft. Doch...
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Kommentare zu "Edgar, Ellen & Poe"
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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwurm, 02.04.2021

    wo Tina Turner auf Romeo und Julia trifft


    Edgar, Ellen und Poe ist eine unheimlich witzige und vielschichtige Geschichte, bei der auch der Vorleser auf seine Kosten kommt.

    Kurz vor Ellens Abschlussprüfung, wird das Walburgis-Fest der "altmodischen" Besenhexen von Blocksbergen von den modernen Krawallhexen mächtig durcheinander gebracht.
    Das ruft nach Rache, denn die beiden Lager bzw. ihre Oberhexen sind nicht erst seit dieser Nacht miteinander verkracht. Worum es in den Streit aber geht, weiß eigentlich keine der Hexen mehr - eins steht aber fest, die einen mögen die anderen nicht und umgekehrt. Und ausgerechnet in diesem Streit soll die Junghexe Ellen vermitteln bzw. als Handlangerin der fiesen Oberhexe Hortensia-Emilia fungieren.
    Ob Ellen dies aber mit sich machen lässt und was hat ein Riese mit Romeo und Julia zu tun?! Dies alles wird auf lustiger, witziger und lebendiger Weise in "Edgar, Ellen und Poe" erzählt.

    Aber die Geschichte der 3 Helden unterhält nicht nur die Zuhörer, sondern auch die Vorleser kommen hier auf ihre Kosten. Denn mit viel Wortwitz und Charme lässt die Autorin Antje Leser auch die Erwachsenen sehr oft schmunzeln.
    Und ganz nebenbei greift die Geschichte auch aktuelle Themen auf. Vor allem die Umweltverschmutzung / Zerstörung aber auch die Konflikte zwischen moderner Technik und "altmodischen" Handeln spielen eine wichtige Rolle in dieser hexenstarken Geschichte.

    Uns hat diese clevere, witzige und liebenswerte Geschichte sehr sehr gut gefallen.


    Die Schrift im Buch ist altersentsprechend etwas Größer und auch die Leerzeichen fallen m.E, etwas größer aus. Was aber gerade für Leseanfänger hilfreich ist. Gut vorstellen könnte ich mir, dass das Buch von jungen Lesern ab der 2/3 Klasse selbstständig gelesen werden kann. Zum Vorlesen ist die Geschichte m.E. schon für Kinder ab 5 Jahre.
    Die vereinzelten schwarz-weiß Illustrationen lockern die Geschichte immer wieder auf und unterstreichen den Inhalt.

    Für uns ein ganz tolles Vorlese-Vergnügen, bei dem wir auf eine Fortsetzung hoffen.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hyperventilea, 25.03.2021 bei bewertet

    Grellbuntes, spaßiges und spannendes Hexenabenteuer

    Ellen steht kurz vor der Aufnahme in die Hexengemeinschaft. Doch ausgerechnet vor ihrer allerletzten Prüfung beim Hexenfest auf dem Blocksberg in der Walpurgisnacht tauchen die Krawallhexen auf ihren fliegenden Laubbläsern auf, ruinieren die Feier und legen alles in Schutt und Asche. Das will die Oberhexe der Besenhexen Hortensia-Emilia nicht auf sich sitzen lassen und schwört Rache. Dummerweise soll ausgerechnet Ellen zwischen den Hexen vermitteln, gemeinsam mit dem Raben der Oberhexe Edgar, mit dem sie gut befreundet ist. Doch dann kommt noch eine viel größere Gefahr auf die Hexen zu, ein gestrandeter Sturmriese. Und der ist gar nicht zimperlich und hat außerdem ziemlich viel Kraft.

    Antje Leser schreibt kindgemäß, gut verständlich, klar und unheimlich witzig. Die einfallsreiche Namensgebung der verschiedenen Hexen beispielsweise ist ein echtes Vergnügen. Es finden sich Felgen-Helge, Touren-Tina oder die Frisöse genauso wie Erika oder eben Ellen unter dem Hexenvolk. Das Buch lässt sich flüssig vorlesen und an so manchen dezenten Anspielungen haben auch die Erwachsenen ihre Freude. Hier liest jede Altersklasse gerne mit, Kinder ab acht Jahren können die Geschichte sicher schon selbständig bewältigen. Alexander von Knorre liefert zur Handlung perfekt passende, amüsante Illustrationen. An seiner Darstellung vom Dönerhexenstand beispielsweise konnten wir uns gar nicht sattsehen.

    Ellen ist eine gutherzige, sehr liebe, aber auch sehr pfiffige und überaus begabte Hexe. Sie hat meine kleinen Mitleser und mich sofort für sich eingenommen. Und auch die Raben Edgar und Poe mochten wir auf Anhieb. Ganz anders erging es uns da mit der Oberhexe Hortensia-Emilia. Die präsentiert sich ziemlich stur, sehr dominant, ist oft ungerecht zu anderen und würde nie über ihren Schatten springen. Und ihren eigenen Raben und Ellen behandelt sie auch nicht gerade freundlich. Im Streit mit den Krawallhexen offenbart sie ihre allerschlechteste Seite. Aber auch die Krawallhexen benehmen sich nicht wirklich vorbildlich. Dafür sind sie aber herrlich originell. Von currywurstmampfenden Hexen, die mit ordentlichen Getöse auf Laubbläsern fliegen, haben wir vorher jedenfalls noch nie gehört.
    Insgesamt eine sehr gelungene und phantasievolle Figurenkonstellation. Und manche Charaktere sind trotz der starken Überzeichnung erstaunlich realistisch. Die eine oder andere Hortensia-Emilia, in abgeschwächter Form natürlich, ist mir auch schon begegnet.

    Ob es Ellen und ihren Freunden gelingt, Frieden zu schaffen?
    Ein wirklich spannendes, turbulentes und irre komisches Hexenabenteuer mit Riesen, Raben, strikten Veganern, Feministinnen, Umweltsauereien im großen Stil, politischen Erlassen und allerhand anderen Überraschungen. Auch wenn es schräg und lustig zugeht, erinnert das Buch doch ganz unaufdringlich daran, dass es immer gut ist, Kompromisse einzugehen, Toleranz zu üben- nicht nur gegenüber der eigenen Meinung- und einander zu unterstützen. So einfach ist ist das und so schwer. Aber zweifelsohne lebt es sich dadurch deutlich leichter und entspannter. Ein Riesenspaß für alle, die an Hexen, Riesen und Laubbläser glauben.

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