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Edles Geblüt

Kriminalroman
 
 
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Tatort Landgestüt: Tödliche Hengstparade in Warendorf"Ein Mord in Warendorf? Da gibt es doch nur Reitunfälle." Hier irrt sich die Freundin des Polizisten Dirk Kemper ganz gehörig. Balthasar Fromm, ein eher unbekannter Autor, wird nämlich ausgerechnet dort...
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Kommentare zu "Edles Geblüt"
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  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibi, 19.04.2020

    Als eBook bewertet

    Ein unbekannter Autor wird in Warendorf nach einer Lesung vor einem Lokal erschossen, nachdem er die Gäste mit einer Waffe bedroht hatte. Fast zur selben Zeit verschwindet ein wertvoller Zuchthengst aus dem Langgestüt in Warendorf. Zwischen den beiden Verbrechen ist schnell ein Zusammenhang gefunden.
    Das Buch umfasst 336 Seiten. Geschrieben ist es aus verschiedenen Perspektiven.
    Die Sprache ist einfach und man kann der Handlung sehr gut folgen.
    Der Start in die Geschichte beginnt zugleich sehr spannend. Balthasar Fromm, der Autor, begibt sich nach seiner Lesung in das benachbarte Lokal und zieht dort eine Waffe, mit welcher er die Gäste bedroht. Der Teilhaber der Bar, Bert, reagiert ziemlich schnell und schlägt ihm eine Flasche über den Kopf. Als der Autor schließlich das Lokal verlässt wird er erschossen. Alsbald stehen dann Kemper und Schmitt, die beiden Ermittler auf dem Plan.
    Bert, Schmitt und Kemper erzählen die Geschichte zum Großteil aus ihrer Sicht in Form des personalen Erzählers. Man bekommt so viel vom Geschehen mit, ist jedoch nicht allwissend, was die Spannung aufrecht erhält. Nach und nach kommen immer mehr Personen in die engere Auswahl der Verdächtigen, die ihre Finger im Spiel haben könnten. Sicher kann man sich aber bei keiner Person sein, wie tief sie mit drin stecken. Die Personen handeln alle schlüssig, Bert, Schmitt und Kemper sind einem von Beginn an sympathisch.
    Durch immer neue Entdeckungen und Handlungen erhält der Leser neue Denkanstöße.
    Das Ende lässt darauf schließen, dass es zumindest einen weiteren Band von Schmitt und Kemper geben wird. Auf diesen bin ich sehr gespannt. Ich habe das Buch kaum noch aus der Hand legen können, da es mich so gepackt hat. Das Buch ist auch definitiv für Menschen zu empfehlen, die sich nicht für das Reiten und für Pferde interessieren, da der Sport nur am Rande erwähnt wird und es hauptsächlich um den Fund des Hengstes und nicht um das Landgestüt geht. Ich kann dieses Buch deshalb nur empfehlen.

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  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ech, 22.04.2020

    Als Buch bewertet

    Packender und abgründiger Kriminalroman aus dem ansonsten so beschaulichen Münsterland

    In diesem Kriminalroman lässt die Autorin Sabine Gronover ihren Kommissar Horst Schmitt und den Polizisten Dirk Kemper zum zweiten Mal im ansonsten so beschaulichen Kreis Warendorf ermitteln. Und wieder legen sie dabei einige tiefe Abgründe offen, die man im Münsterland so nicht unbedingt erwartet hätte.

    Was haben ein ziemlich erfolgloser Autor, der nach einer Lesung in einem Lokal mit einer Waffe herumfuchtelt und anschließend direkt vor der Tür erschossen wird, und ein vom Landgestüt gestohlener Zuchthengst miteinander zu tun ? Dieser Frage müssen die beiden Ermittler in ihrem neuesten Fall nachgehen. An Verdächtigen mangelt es dabei nun wirklich nicht, doch die überraschenden Zusammenhänge erschließen sich erst ganz zum Schluß.

    Mit einem packenden Schreibstil und einigen überraschenden Wendungen treibt die Autorin ihre gut aufgebaute Geschichte voran und lässt dabei auch jede Menge Lokalkolorit in das Geschehen einfließen, ohne es damit zu überfrachten. Denn im Gegensatz zu so manchem Münster-Tatort steht hier der Kriminalfall jederzeit im Mittelpunkt der Geschichte, auch in Sachen Spannung und Dramatik wird jede Menge geboten. Getragen wird das Ganze von gut gezeichneten und vielschichtig angelegten Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen, mit denen man beim Lesen gerne mitfiebert.

    Wer auf spannende Kriminalromane steht und nicht mit Kommissar Schmitt die Angst vor großen Tieren teilt, wird hier bestens und (fast) angstfrei bedient und unterhalten.

    Ich bin nun schon sehr gespannt auf den nächsten Auftritt der Ermittler, bei dem sie es wahrscheinlich mit dem Wildschwein von Telgte zu tun bekommen werden, das Ende des Buches deutet zumindestens in diese Richtung.

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