Eigene Wege gehen

Die Maloja-Story über inspiriertes Arbeiten, behutsames Wachsen und nachhaltigen Erfolg
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Eigene Wege gehen - die Maloja Story über inspiriertes Arbeiten, behutsames Wachsen und nachhaltigen Erfolg.

Eine Unternehmensbiografie über tägliche Herausforderungen und nicht alltägliche Wege beim Aufbau einer Marke, die genauso ungewöhnlich ist wie...
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Kommentare zu "Eigene Wege gehen"
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  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andreas P., 27.12.2021

    Man sieht einer Klamotte nicht unbedingt an, aus welcher Werthaltung sie entstanden ist. Aber nach diesem Buch kommt es einem vor, als hätte man es bei Maloja schon immer gespürt. Einfach, mitreißend, authentisch - was für eine tolle Geschichte über diese Leute! Und was mir am meisten imponiert: dass man offensichtlich erfolgreich sein, umwelt- und sozialverträglich produzieren und sich selbst treu bleiben kann.

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  • 5 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ronny D., 09.01.2022

    Ich habe einen Schatz gefunden. Genau genommen sind es sogar mindestens zwei. Da wäre zum einen dieses inspirative Werk über die Unternehmensbiografie von Maloja, eine mir bis dato unbekannte Outdoor-Marke und zum anderen, der wohl schönste Walkjanker aus original Schladminger Loden namens MilaunM.

    Beide Schätze trage ich mittlerweile mit Stolz zur Schau (Das Buch hat ganz nebenbei das Potential, das Schönste in ihrem Regal zu werden und ich empfehle es als Design-Objekt weitgehend allein stehen zu lassen), erzähle Freunden, Familie und Kollegen davon und falle damit wohl voll ins Raster eines neu gewonnenen Fans der Marke. Dabei fasziniert mich die Philosophie und der Erfolg hinter der gelebten Praxis des so genannten Pull-Marketings des Unternehmens, was mir in dieser Form noch nie verdeutlicht wurde. „Wir wollen uns finden lassen, wollen neugierig machen", erläutert Klaus Haas, einer der beiden Gründer von Maloja im Kapitel 4 "…dann die Marke" auf Seite 69 als Ergänzung zum Kapitel 3 "Erst der Mensch…". „Wenn Menschen eine Marke selbst entdeckt haben, dann ist das wie ein kleiner Schatz, den man gefunden hat."

    Also mich habt Ihr - liebe Maloja. Ich trage nicht nur meine neue Lieblingsjacke fast alltäglich, sondern verschenke seit Weihnachten das Buch an Freunde, Kollegen und sogar an den Geschäftsführer unseres Remarketing-Unternehmens, dessen Management ich angehöre und für das ich in meiner Rolle auch leidenschaftlich kommuniziere.

    Beim Lesen ertappe ich mich immer wieder dabei, nach Möglichkeiten zu suchen, jene über 18 Jahre geprägte Unternehmenskultur schnellstmöglich zu adaptieren und in die gewachsenen Strukturen unseres ähnlich großen Familienunternehmens zu übertragen - aus tiefstem Respekt vor der Konsequenz und Standhaftigkeit der beiden Gründer und vor all dem, was sie gemeinsam mit ihrem Team geschaffen haben.

    Und dennoch, auf kurze Sicht wird das wohl ernüchternd unmöglich. Wir müssen eben doch unsere ganz eigenen Wege finden und sie anfangen zu gehen.

    Und damit möchte ich mit den Worten des Autors Alexander Provelegios schließen:
    "Sapere aude. Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen." Oder wie die beiden Maloja Gründer es formulieren würden. Sei kreativ. Probiere deine eigenen Ideen aus. Denn selbst die erfolgreichste Marke wird sterben, wenn niemand es wagt, sie zu erneuern. Auf diesen unseren eigenen Wegen allerdings, empfehle ich dieses Werk allemal als Leitwerk, als Paradebeispiel und zugleich unverzichtbare Inspiration für eine neue Art der Unternehmenskultur.

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