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Ein bisschen Konfetti macht noch keine Freundin

Ein bewegender Roman über eine toxische Mädchenfreundschaft - Jugendbuch ab 12 Jahre
 
 
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Meine beste falsche Freundin!
Als die 16-jährige Cecilia, genannt Cilia, an die neue Schule kommt, erwartet sie alles mögliche, aber nicht das: Gleich am ersten Tag wird sie von Hel angesprochen und in ihre Clique aufgenommen. Und Hel ist...
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Kommentare zu "Ein bisschen Konfetti macht noch keine Freundin"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Raphaela B., 02.11.2022

    „Wenn es ihr passt, hebt sie dich auf einen Sockel. Aber genau so schnell, wie du raufgekommen bist, fällst du wieder runter, weil sie unten sägt.”
    Eigentlich sollte der Schulwechsel ein neuer Anfang für Cilia werden. Ohne schlechtes Gefühl aus dem Haus gehen, kein schwerer Druck mehr auf der Brust. Zunächst scheint dies zu funktionieren, denn ausgerechnet die beliebte Hel nimmt sich ihrer an. Ihre Freundschaft entwickelt sich (zu) schnell und (zu) schön, auch im Aussehen passen sie sich einander an. Was Hel aus ihrem Leben zu erzählen hat, bestürzt Cilia, die jetzt Cici genannt wird. Auch die ehemalige beste Freundin Lola benimmt sich merkwürdig, ja gerade zu “toxisch”. Dass Lola und Cilia eigentlich das gleiche Schicksal teilen und von Hel manipuliert wurden, bemerkt sie nach und nach, als sie ihrer inneren Stimme endlich zuhört. Diese sagt ihr immer mal wieder, dass da etwas nicht stimmt.

    Dieses ungute Gefühl, das man hat, wenn man merkt, dass jemand einem einfach nicht gut tut, wurde hier sehr entsprechend dargestellt. Die Angespanntheit, wenn Hel mal wieder alle anderen als “toxisch” betitelt, sich selbst jedoch am ehesten so verhält, nimmt einen geradezu ein und macht die Geschichte noch nahbarer. Umso größer ist die Erleichterung, als andere sie darauf hinweisen und sie anfängt zu verstehen. “Toxisch”, ein Wort, das heutzutage übermäßig verwendet wird, aber manchmal leider einfach zutrifft. Wenn man eins aus dem Buch mitnehmen kann, dann, dass man sein Bauchgefühl ernst nehmen sollte, im Idealfall, bevor es derart eskaliert. Im Buch folgen wirklich dramatische Entwicklungen, die dennoch altersgerecht bleiben. Ein nennenswertes Thema, gerade für Jugendliche.

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  • 4 Sterne

    Lea H., 19.03.2022

    Ein schöner und wichtiger Jugendroman über die 16-jährige Cilia, die auf eine neue Schule wechselt, da sie gemobbt wurde. Doch dort scheint zuerst alles gut und sie findet in der facettenreichen Hel schnell eine Freundin. Aber mit der Zeit wird klar, dass mit dieser etwas nicht stimmt; sie wird schnell aggressiv, interessiert sich mehr für sich und redet plötzlich auch noch schlecht über Cilia. Diese muss sich deshalb damit auseinandersetzen, wie weit eine Freundin eigentlich gehen darf. Der Schreibstil erzählt aus Cilias Sicht und ist dabei angenehm einfach und in kurzen Kapiteln gehalten, was das Lesen sehr leicht macht. Cilia selbst ist dabei eine gute Protagonistin, von der man auch super merkt, wie sie sich im Laufe der Geschichte weiter entwickelt. Generell aber behandelt die Geschichte ein wirklich wichtiges Thema und macht auf toxische Freundschaften aufmerksam, die man sich so als Opfer nicht bieten lassen sollte. Zusammen mit der Protagonistin erkennt man, wie wichtig es ist, Grenzen zu setzen und sich nicht alles gefallen zu lassen. Insgesamt also ein empfehlenswertes Buch mit einem wichtigen Thema, denn gerade die Zielgruppe - Kinder ab ca. 12 Jahren - lernt oft gerade noch, mehr für sich einzustehen und toxische »Freunde« zu erkennen. Daher birgt die Geschichte eine wichtige Erkenntnis und lohnt sich für viele.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 12.04.2022

    Klapptext: Als die 16-jährige Cecilia, genannt Cilia, an die neue Schule kommt, erwartet sie alles mögliche, aber nicht das: Gleich am ersten Tag wird sie von Hel angesprochen und in ihre Clique aufgenommen. Und Hel ist nicht irgendwer – Hel ist ein cooles, auffällig gekleidetes und tonangebendes Mädchen. Zum ersten Mal seit Langem fühlt sich Cilia nicht mehr als Außenseiterin, sie hat sogar plötzlich eine beste Freundin! Dass Hel dabei immer bestimmt, wo es langgeht, ist Cilia anfangs egal. Aber dann fängt Hel an, Cilia vor allen anderen bloßzustellen. Wie weit darf eine beste Freundin gehen?

    Cover: Das Cover wirkt sehr frisch und macht gute Laune. Der Titel kliingt interessant und macht neugierig. Alles in Allen gefällt mir das Cover sehr gut.

    Schreibstil: Die Geschichte ist fließend und altersentsprechend geschrieben.

    Meinung: Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen - ein wirklich spannender und packender Jugendroman. Ein wichtiges Thema über Freundschaft und Zugehörigkeit.

    Fazit: Eine tolle Geschichte, die ich gerne weiter empfehle und hier 4 Sterne vergebe.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeanette Lube, 07.04.2022

    Dieses Buch erschien 2022 im Südpol Verlag und beinhaltet 201 Seiten.
    „Meine beste falsche Freundin!“
    Die 16-jährige Cecilia, genannt Celia, kommt an eine neue Schule und erwartet hier alles Mögliche, aber nicht, dass sie gleich am ersten Tag von Hel angesprochen und in deren Clique aufgenommen wird. Hel ist schließlich nicht irgendwer, sie ist ein cooles, auffällig gekleidetes Mädchen. Cilia fühlt sich zum ersten Mal seit Langem nicht mehr als Außenseiterin. Plötzlich hat sie sogar eine beste Freundin! Anfangs ist es Cilia egal, dass Hel immer bestimmt, wo es langgeht. Doch dann fängt Hel an, Cilia vor anderen bloßzustellen. Wie weit darf eine beste Freundin eigentlich gehen?
    Das Cover wurde direkt in meiner Lieblingsfarbe - rosa - gestaltet. Man sieht den Abdruck eines Schuhs und Konfetti darauf. Ich wollte unbedingt wissen, warum ein bisschen Konfetti noch keine Freundin macht. Die Autorin Inés Maria Jiménez hat einen tollen Schreibstil, der mich als Erwachsene gefangen nimmt. Ich konnte mich so gut in Cecilia hineinversetzen und war teilweise erschüttert, was in dieser Geschichte passiert. Und ich kann sagen, dieses Buch können getrost auch Erwachsene lesen, denn hier werden Themen berührt, die auch uns etwas angehen und betreffen können. Was ist eine toxische Freundschaft? Das werdet ihr herausfinden, wenn ihr dieses Buch lest. Es geht um viele Themen: Mobbing, falsche Freundschaft, Narzissmus und erste Liebe. Ich habe das Buch regelrecht verschlungen und finde, dass es ein Mutmacher-Buch ist! Lest es selbst, empfehlenswert für Jugendliche und Erwachsene, um anderen zu zeigen, dass der Schein manchmal größer ist als das Sein! Manchmal kann ein Mensch, der äußerlich betrachtet nicht so anziehend ist, einen richtig guten und liebenswerten Kern haben. Es lohnt sich, hinter die Fassaden von anderen zu schauen! Ich hatte wunderbare Lesestunden, und war teilweise entsetzt und schockiert, weil man es eben nicht nur in der Jugend so erleben kann, nein auch bei Partnerschaften und immer und überall, wo man auf andere Menschen trifft. Manchmal fragt man sich, wem kann man vertrauen, was ist die wirkliche Wahrheit? So, nun lest selbst! Mich hat die Autorin Inés Maria Jiménez begeistert und überzeugt. Ich hatte tolle Lesestunden, die meine Gefühle durcheinander gewirbelt haben. Ich erinnerte mich selbst an meine Jugend zurück, an meine erste Liebe… Einfach toll geschrieben! Mütter und Väter, macht eure Kinder stark!

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