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Ein dänisches Verbrechen / Gitte Madsen Bd.1

Gitte Madsen ermittelt
 
 
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Der Tod lauert am schönsten Strand Dänemarks
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Kommentare zu "Ein dänisches Verbrechen / Gitte Madsen Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    14 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezeichenfee, 06.07.2018

    *****hyggelig, mit Humor und spannend*****

    Fee erzählt von der Geschichte

    Die Halbdänin Gitte lässt, nach dem Tod ihrer Mutter, ihr Leben in Münster hinter sich und zieht nach Dänemark. Dort fängt sie bei einem Bestatter an. Doch kaum ist sie da, liegt ein Toter vor ihrer Türe und dann auch noch ein Kaninchen. Der hiesige Kommissar ist nicht begeistert, dass sie zu ermitteln beginnt.


    Fee`s Meinung zum Buch

    Irgendwie war ich doch ein bisschen im Urlaub, hat nur noch die Fehmarnsundbrücke gefehlt. ;) Ich glaube, dann wäre ich völlig ausgeflippt. ;) Aber so schon die Überfahrt mit der Fähre von Puttgarden nach Rödby, kann ich mir mit geschlossenen Augen vorstellen.

    Mir gefiel es, dass die Autorin viel von den dänischen Eigenheiten aufgezählt hat. Einiges wusste ich noch nicht und so Reisebeschreibungen lese ich gerne. Daher bin ich sehr zufrieden mit dem Lokalkolorit.

    Die Charaktere sind sehr schön gezeichnet und die Autorin beschreibt sehr liebevoll. Das ganze war sehr spannend und ich war so mit den beteiligten Figuren beschäftigt, dass ich das ganze nicht vorausschauend fand und nichts geahnt habe. Manchmal wäre ich am liebsten ins Buch reingehüpft und hätte den Wind, das Wetter, die Ostsee und die Besuche in der Konditorei, im Hotel oder im Supermarkt genossen und daran teilgenommen. Jedenfalls konnte ich mir das sehr gut vorstellen. Von Anfang an, war ich total dabei, das heißt, der Schreibstil ist auch sehr gut und mitreißend.

    Und erst die Eigenschaften der Münsteraner und Westfalen! Wie treffend geschildert! Also da kann ich mit jedem Wort zustimmen. :) Das ganze war auch mit viel Witz beschrieben, Dänen und Westfalen.

    Man lernt sehr viele Leute kennen. Vielleicht wäre es gut, das nächste Mal vorne die mitspielenden Charaktere zu erwähnen? Der Kommissar erinnert ein wenig an Jerry Cotton. Jedenfalls ist er ein Stehaufmännchen. Da Ole aber doch ein wenig realistischer beschrieben ist, muss er dann doch ins Krankenhaus und sich ein wenig erholen. Ach ja und sicher gibt es da irgendwann in den nächsten Büchern eine Liebesgeschichte. Das vermute ich mal stark.

    Fees Fazit

    Eine Krimiserie, der ich schon beim ersten Buch 5 Sterne gebe, ist total selten. Aber dieses Buch war so hyggelig und spannend, dass ich keine andere Wahl habe. :)

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    ja nein
  • 4 Sterne

    17 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 25.06.2018

    Gitte Madsen beschließt nach dem Tod der Mutter einen radikalen Neuanfang. Sie verlässt das Münsterland, wechselt von ihrem Beruf als Opferbetreuerin bei der Polizei ins Bestattungswesen. In Marialyst auf der Insel Falster findet sie sofort eine Stelle. Der Ort ist bedeutsam für Gitte, hier wurde ihr Vater das letzte Mal gesehen. Seit 16 Jahren ist er spurlos verschwunden und sie ist überzeugt, dass er einem Verbrechen zum Opfer fiel.
    Schon auf der Überfahrt fällt ihr ein junger Mann auf, der offensichtlich Angst hat. Von ihrer früheren Arbeit her, hat sie einen Blick dafür. Sie kommt mir Joris, so heißt der junge Grieche, ins Gespräch und erfährt von seinen Plänen. Doch kaum hat sich Gitte in ihrem Domizil eingerichtet, stolpert sie buchstäblich über einen Toten: Joris liegt blutüberströmt auf ihrer Schwelle.
    So macht sie die Bekanntschaft mit Kommissar Ole Ansgaard, die aber im Lauf der Tage nicht ganz problemlos verlaufen wird, denn wie sollte es bei einem Krimi anders sein, mischt sich Gitte ganz erheblich in die Ermittlungsarbeit ein.
    Marialyst ist ein malerisches kleines Städtchen, in dem jeder jeden kennt und so fühlt sich Gitte auch gleich heimisch. Ihre ersten Fragen zu ihrem Vater bringen ihr auch neue Erkenntnisse. Wichtiger ist für Gitte aber auch das Ankommen, sie findet es an der Zeit nun die dänische Seite ihrer Biografie auszuleben.
    Die Beschreibung, wie sie dabei auf Entdeckungsreise geht, die süßen Leibspeisen ihrer Ferienkindheit wieder entdeckt und die Familienbande neu knüpft, sind deshalb auch ein wichtiger Bestandteil dieses unterhaltsamen Krimis. Die exzentrische Tante und der urige schwedische Nachbar und Gittes neuer Chef, der immer einen Grund für ein morgendliches Gläschen Aquavit findet, sind farbige Nebenfiguren, die viel zur Atmosphäre beitragen. Natürlich darf auch ein gewisses Kabbeln und Kribbeln mit dem attraktiven Kommissar nicht fehlen.
    Der Krimi hält, was der Klappentext verspricht, ein unterhaltsames und recht spannendes Lesevergnügen. Hyggelig eben!

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    ja nein
  • 4 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli, 26.07.2018 bei bewertet

    Die 34-jährige Gitte Madsen hat nach dem Tod ihrer Mutter und der Trennung von ihrem Freund das Münsterland verlassen und sich auf den Weg in ihre alte Heimat Dänemark gemacht. Sie will künftig in dem kleinen Ort Marielyst auf der Insel Falster leben. Hier hat sie ein kleines Häuschen gemietet und einen Job beim örtlichen Bestatter gefunden. Gitte freut sich auf ihren neuen Lebensabschnitt und hofft außerdem, dass sie Licht in das Dunkel um das spurlose Verschwinden ihres Vaters vor 20 Jahren bringen kann. Kaum angekommen, muss Gitte feststellen, dass die Idylle in ihrem neuen Domizil trügerisch ist, denn auf ihrer Terrasse liegt eine Leiche…

    Frida Gronover hat einen angenehm zu lesenden Schreibstil - schnell war ich mittendrin im Geschehen und hatte schon nach kurzer Zeit das Gefühl, mit Gitte und den Menschen um sie herum gut vertraut zu sein.

    Die Autorin lässt ihre Protagonistin sehr gelassen und ohne Hektik ermitteln. Genauso beschaulich wie es in Marielyst zugeht, sind auch Gittes Ermittlungen – sie hört sich um und fragt sich durch und kommt der Lösung des Falls so Stück für Stück näher. Dieses Vorgehen hat mir einerseits gefallen, weil es sehr gut zu dem ganzen Drumherum passt, andererseits hat mir aber auch ein wenig Schwung gefehlt. Am Ende bleiben dann ein paar Fragen offen, so dass mich der Kriminalfall trotz einer nachvollziehbaren Auflösung insgesamt nicht überzeugt hat.

    Ganz anders sieht das mit dem Lokalkolorit aus – hier kann Frida Gronover mit ganz wunderbaren Beschreibungen und Schilderungen punkten. Die Darstellung von Dänemark und den Dänen ist der Autorin hervorragend gelungen, so dass ich mir sowohl die Schauplätze wie auch die Akteure sehr gut vorstellen konnte. Die Besonderheiten des Landes werden hervorgehoben und auch lokale Begebenheiten und die Eigenarten der Einheimischen, die kulinarischen Spezialitäten und Vorlieben sowie die Sitten und Bräuche fließen in die Handlung ein.

    „Ein dänisches Verbrechen“ ist ein ruhiger Krimi, der mit sympathischen Akteuren daherkommt und zudem eine große Portion Urlaubsgefühl im Gepäck hat (3,5/5).

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