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Ein eiskalter Fisch

 
 
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Wenn eiskalte Fische das Eis brechenDer Tag, an dem das geliebte Haustier stirbt, ist der schönste Tag im Leben des kleinen Buben. So scheinbar Gegensätzliches liebevoll-stimmig zusammenzubringen, das gelingt kaum einer so gut, wie der deutschen Autorin...
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Kommentare zu "Ein eiskalter Fisch"
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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dirk (dirkliestundtestet.blogspot.de), 13.05.2020

    Das Buch erzählt die Geschichte eines kleinen Jungen aus der Ich-Perspektive. Sein liebstes Haustier, der Fisch Onno, ist gestorben. Trotzdem ist es der glücklichste Tag seines Lebens. Was zunächst verwunderlich klingt, klärt sich schnell auf. Der Papa des Jungen ist sonst nicht so der Kuscheltyp, was der Junge sehr schade findet. Als er nun aber den toten Fisch sieht, kommen ihm die Tränen und er nimmt seinen Jungen in die Arme...

    Frauke Angel erzählt eine emotionale Geschichte. In Zeiten der Trauer finden die Familienmitglieder zueinander und spüren den Zusammenhalt. Die Illustrationen sind einfach gehalten und konzentrieren sich auf das Wesentliche.

    Ich habe das Buch zusammen mit unserer Tochter Luise (8) gelesen. Es hat uns gut gefallen. Erzählt wird die Geschichte in einer kindgerechten Sprache und in einer für Erstleser gut geeigneten Schrift.

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  • 5 Sterne

    Daggy, 16.06.2021

    Auf dem Cover sehen wir den kleinen Jungen auf der Schulter seines Vaters sitzen. Obwohl man die beiden von Hinten sieht, macht das Bild einen vertrauten Eindruck.
    Auch das erste Bild im Buch zeigt den Jungen zwischen seinen Eltern sitzend und alle schauen in ein Buch. Doch im Text ist zu lesen, dass der Vater es nicht so mit der „Gefühlsduselei“ hat. Deshalb ist der Junge, der uns die Geschichte erzählt, erstaunt, dass sein Vater beim Tod des Fisches Onno weint. Traurig sieht man Vater und Sohn im Kinderzimmer sitzen und der Vater wischt sich seine Tränen weg. Dann nimmt der Vater den Jungen in den Arm und das ist wirklich eine Überraschung, denn im Gegensatz zum Sohn, ist der Vater kein „Kuscheltyp“. So liegen die beiden dann in einer festen Umarmung auf der Couch. Dann muss der Junge die Beerdigung seines Fisches Onno vorbereiten und es hat viel schöne Ideen. Er schreibt auch einen Zettel, den die Mutter auf den Tisch gelegt hat, ab. In ungelenken Buchstaben können wir den Text lesen. Als Onno am Ende im Klo beerdigt wird, stehen die Eltern Hand in Hand dabei. Danach betätigen alle drei gemeinsam die Spülung. Eine (be-)rührende Szene.
    Der Titel ist wunderschön doppeldeutig, außer Ono wird auch der Vater so bezeichnet. Das Kind freut sich so sehr über die körperliche Nähe und die Liebe des Vaters, dass er den Todestag seines Haustiers als „den schönsten Tag in meinem ganzen, langen Leben.“ bezeichnet. Ein wenig denke ich, das ist nicht nur ein Buch für Kinder, sondern für die eiskalten Erwachsenen, die hier sehen, wie viel Zuneigung und Umarmen für uns alle bedeutet.
    Der Text ist kurz und gut verständlich, die Bilder ergänzen hervorragend die Geschichte. Aber das Besondere sind die Gefühle, die das Buch in uns wachruft.

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