Schatzjagd am Biberfluss / Ein Fall für dich und das Tiger-Team Bd.31
Rate-Krimi-Spiel
Am Ufer des großen Biberflusses erreicht das Tiger-Team ein Notruf: Ein Schatzsucher ist urplötzlich verschwunden.
Biggi, Luk und Patrick folgen seinen Spuren und müssen sich dabei nicht nur den Gefahren des Flusses stellen. Denn auch zwei skrupellose Gaunerpärchen sind hinter dem Schatz her!
Biggi, Luk und Patrick folgen seinen Spuren und müssen sich dabei nicht nur den Gefahren des Flusses stellen. Denn auch zwei skrupellose Gaunerpärchen sind hinter dem Schatz her!
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Produktinformationen zu „Schatzjagd am Biberfluss / Ein Fall für dich und das Tiger-Team Bd.31 “
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Am Ufer des großen Biberflusses erreicht das Tiger-Team ein Notruf: Ein Schatzsucher ist urplötzlich verschwunden.Biggi, Luk und Patrick folgen seinen Spuren und müssen sich dabei nicht nur den Gefahren des Flusses stellen. Denn auch zwei skrupellose Gaunerpärchen sind hinter dem Schatz her!
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Ein Fall für dich und das Tiger-Team - Schatzjagd am Biberfluss von Thomas C. BrezinaDER HILFERUF
Von der Holzveranda ertönte der Angriffs - schrei eines Karatekämpfers. Erschrocken stürz ten Patrick und Biggi ins Freie, um nachzusehen, was los war.
Ihr Freund Luk stand vor einem Gerät mit vielen Schaltern und Knöpfen, hatte die Hände zu einem Karateschlag erhoben und zischte drohend: „Deine letzte Chance! Entweder du funktionierst jetzt, oder ich mach Klein - holz aus dir.“
Biggi und Patrick wechselten einen ratlosen Blick. Was war in Luk gefahren? Redete er mit dem Kasten auf dem Tisch?
Ihr Tiger-Freund senkte die Hände, drückte auf zwei Knöpfe, schob einen Schalter in die Höhe und drehte an einem Knopf. Doch außer Rauschen war nichts zu hören.
„Jetzt reicht’s endgültig!“, brüllte er aufgebracht, holte aus und ließ eine Handkante auf das Gerät niedersausen. Es krachte laut, und das Kästchen machte einen Satz.
Auch Luk machte einen Satz. Und nicht nur einen. Wimmernd und winselnd hüpfte er im Kreis und schüttelte seine Hand.
„Wusste gar nicht, dass du Karate kannst“, meldete sich Patrick zu Wort.
„Kann ich auch nicht“, erwiderte Luk und pustete auf die schmerzende Handkante. „Aber dieses Funkgerät treibt mich zum Wahnsinn! Es muss einfach funktionieren.
Ich habe alles richtig zusammengebaut. Das Ding will mich nur ärgern.“
Biggi zog einen Haselnussriegel aus der Tasche und reichte ihn Luk. „Iss das. Beruhigt die Nerven.“
Luk fetzte die längliche Packung auf und schob sich den Riegel in einem Stück in den Mund.
Das Tiger-Team befand sich am Biberfluss, wo Patricks Großvater eine Blockhütte besaß. Der Großvater hatte sein ganzes Leben lang davon geträumt, wie ein Trapper zu leben, und sich
... mehr
diesen Wunsch erfüllt, als er in Rente ging.
Die drei Freunde waren übers Wochenende zu ihm gekommen, da er immer aufregende Geschichten zu erzählen wusste. An diesem Freitag hatte er Biggi und Patrick gerade von einer Schatzkarte berichtet, die als Flaschen - post vor ein paar Tagen aus dem Fluss gefischt worden war. Kevin, ein Student, der eine winzige Hütte flussabwärts bewohnte, hatte sie gefunden.
„Und er sucht auch schon“, hatte Opa Steinbrenner den beiden Tigern erzählt, während Luk auf der Veranda an seinem Funk - gerät bastelte.
„Habt ihr Lust auf frisches Popcorn?“, rief der Großvater aus der Küche.
„Klar!“, antworteten die Tiger.
„Dann holt es euch!“
Das Team verschwand im Haus, wo Opa Steinbrenner mit einer großen Schüssel Popcorn wartete. Das war so lecker, dass Biggi sich gleich eine ganze Handvoll davon in den Mund schob.
„Hilfe! Notruf! SOS!“, krächzte es plötzlich auf der Veranda.
Erschrocken sahen die drei Freunde einander an.
„Das kommt aus dem Funkgerät“, meinte Luk verblüfft.
Alle drei versuchten, sich gleichzeitig durch die schmale Tür nach draußen zu drängen.
„SOS! Hört mich denn keiner? Hilfe!“ Die Stimme des Funkers klang nach Panik und höchster Not.
Luk machte einen Satz auf das Funkgerät zu und wollte die Sendetaste drücken, kam aber ins Stolpern, schlug aus Versehen auch auf die anderen Schalter und verdrehte so die Funkfrequenz.
Wieder war nur Rauschen zu hören.
„Was war das jetzt? Ein neuer Karate - versuch?“, ätzte Biggi.
„Das ... das habe ich gleich wieder“, versprach Luk und begann hektisch, an den Knöpfen und Schaltern herumzufummeln.
© 2010 SchneiderBuch
verlegt durch EGMONT Verlagsgesellschaften mbH
Die drei Freunde waren übers Wochenende zu ihm gekommen, da er immer aufregende Geschichten zu erzählen wusste. An diesem Freitag hatte er Biggi und Patrick gerade von einer Schatzkarte berichtet, die als Flaschen - post vor ein paar Tagen aus dem Fluss gefischt worden war. Kevin, ein Student, der eine winzige Hütte flussabwärts bewohnte, hatte sie gefunden.
„Und er sucht auch schon“, hatte Opa Steinbrenner den beiden Tigern erzählt, während Luk auf der Veranda an seinem Funk - gerät bastelte.
„Habt ihr Lust auf frisches Popcorn?“, rief der Großvater aus der Küche.
„Klar!“, antworteten die Tiger.
„Dann holt es euch!“
Das Team verschwand im Haus, wo Opa Steinbrenner mit einer großen Schüssel Popcorn wartete. Das war so lecker, dass Biggi sich gleich eine ganze Handvoll davon in den Mund schob.
„Hilfe! Notruf! SOS!“, krächzte es plötzlich auf der Veranda.
Erschrocken sahen die drei Freunde einander an.
„Das kommt aus dem Funkgerät“, meinte Luk verblüfft.
Alle drei versuchten, sich gleichzeitig durch die schmale Tür nach draußen zu drängen.
„SOS! Hört mich denn keiner? Hilfe!“ Die Stimme des Funkers klang nach Panik und höchster Not.
Luk machte einen Satz auf das Funkgerät zu und wollte die Sendetaste drücken, kam aber ins Stolpern, schlug aus Versehen auch auf die anderen Schalter und verdrehte so die Funkfrequenz.
Wieder war nur Rauschen zu hören.
„Was war das jetzt? Ein neuer Karate - versuch?“, ätzte Biggi.
„Das ... das habe ich gleich wieder“, versprach Luk und begann hektisch, an den Knöpfen und Schaltern herumzufummeln.
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Autoren-Porträt von Thomas Brezina
Thomas C. Brezina schreibt lustige Familiengeschichten, romantische Abenteuer und spannende Krimis. Dabei erschafft er ganz eigene, unverwechselbare Welten. Er lädt seine Leser ein, ihn dabei zu begleiten und schickt sie auf viele wilde, wunderbar verrückte Reisen! Thomas C. Brezinas Romane wurden in mehr als 35 Sprachen übersetzt. Er lebt in London und in Wien.
Bibliographische Angaben
- Autor: Thomas Brezina
- Altersempfehlung: 8 - 99 Jahre
- 2010, 160 Seiten, 50 Abbildungen, Maße: 13,1 x 18,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Illustration: Fearn, Naomi
- Verlag: Schneiderbuch
- ISBN-10: 350512754X
- ISBN-13: 9783505127540
- Erscheinungsdatum: 06.09.2010
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