Das Sühneopfer / Ein Fall für Schwester Fidelma Bd.24
Historischer Kriminalroman
Mitten in einem rauschenden Fest auf der Burg von Cashel, dem Sitz von König Colgú von Muman, stürzt sich ein fremder Mönch auf den Herrscher und will ihn ermorden. Der König überlebt schwer verletzt.
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Produktinformationen zu „Das Sühneopfer / Ein Fall für Schwester Fidelma Bd.24 “
Mitten in einem rauschenden Fest auf der Burg von Cashel, dem Sitz von König Colgú von Muman, stürzt sich ein fremder Mönch auf den Herrscher und will ihn ermorden. Der König überlebt schwer verletzt.
Wer ist der Täter und was war sein Motiv? Fidelma und Eadulf müssen unter Gefahr für Leib und Leben ermitteln.
Wer ist der Täter und was war sein Motiv? Fidelma und Eadulf müssen unter Gefahr für Leib und Leben ermitteln.
Klappentext zu „Das Sühneopfer / Ein Fall für Schwester Fidelma Bd.24 “
Tod dem König!Es sollte eine großes und schönes Fest werden auf der Burg von Cashel, dem Sitz von König Colgú von Muman. Da stürzt sich ein fremder Mönch auf den Herrscher und will ihn ermorden. Der König wird schwer verletzt. Sein Brehon, der ihn mit seinem Leib schützte, ist auf der Stelle tot. Der Mönch kam aus einem Kloster im Gebiet der Uí Fidgente, der Erzfeinde von Muman. Erst vor vier Jahren haben die Krieger von König Colgú einen Sieg über sie errungen. Fidelma und Eadulf müssen unter Gefahr für Leib und Leben ermitteln."Eine brillante und bezaubernde Heldin. Unheimlich anziehend." Publishers Weekly"Fans auf der ganzen Welt lieben diese Geschichten." Miroque
Lese-Probe zu „Das Sühneopfer / Ein Fall für Schwester Fidelma Bd.24 “
Das Sühneopfer von Peter TremayneVor dem Portal zur Festhalle entstand Unruhe. Gormán kam herein und blieb unschlüssig stehen. Fragend blickte Beccan zu Colgú, doch der unterhielt sich mit Áedo, dem Obersten Brehon, und so konnte der Hofmeister nichts anderes tun, als durch den Saal zu dem jungen Krieger zu eilen. Fidelma beobachtete, wie beide sich rasch verständigten. Gleich darauf war Beccan wieder an Colgús Seite und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Einen Moment schien man sich uneins, dann zuckte Beccan mit den Schultern, richtete sich auf und gab Gormán einen Wink. Der Krieger wandte sich um und ging hinaus.
»Was geht da vor?«, fragte Fidelma Eadulf leise, der aber verfolgte gespannt, wie die Hirschkeule angeschnitten wurde, und hatte den Vorfall nicht bemerkt.
Wieder öffnete sich die Tür, und Gormán ließ einen unscheinbaren, mit einer Kutte bekleideten Mann in die Festhalle. Der Mönch zögerte einen Augenblick, sah in die Runde und schien verunsichert. Das Gespräch der Gäste erstarb, alle schauten auf den unbekannten Gast.
»Tritt näher, Bruder Lennán, setz dich zu uns«, rief Colgú. »Ich höre, du kommst aus Mungairit mit einer wichtigen Botschaft für mich. Da hast du eine lange Reise hinter dir, bitte, nimm teil an unserem Fest. Lab dich an Speis' und Trank und berichte mir, welcher Auftrag dich herführt.«
Der bleichgesichtige Neuankömmling musterte die Tischgesellschaft aus dunklen, tiefliegenden Augen.
Brehon Áedo erhob sich von seinem Sitz neben dem König. Freundlich winkte er den Klosterbruder heran und wies auf seinen Platz, deutete er doch dessen Zögern als ehrfurchtsvolle Scheu angesichts all der Adligen von den Sippen der Eóghanacht.
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»Komm, setz dich neben mich«, forderte ihn Colgú auf. »Abt Nannid von Mungairit ist mir wohl bekannt. Wie geht es dem Onkel von Fürst Donennach? Erfreut er sich immer noch bester Gesundheit? Komm näher, Bruder, lass uns gemeinsam tafeln, dabei kannst du mir berichten, welche Botschaft Abt Nannid mir schickt.«
Der Mönch blickte noch einmal umher, sammelte sich schließlich und ging auf Brehon Áedo zu. Dabei fasste er mit der rechten Hand in die Kutte, wie um sie glattzuziehen. Anstatt sich auf den Platz zu setzen, den Brehon Áedo ihm anbot, blieb er neben Colgú stehen, und das Unvorstellbare geschah. Er wandte sich zum König, hatte plötzlich, wie aus dem Nichts gezaubert, einen Dolch in der Hand, holte aus und stieß zu. »Rache für Liamuin!«, schrie er dabei aus heiserer Kehle. Der Dolch traf Colgú mitten in die Brust.
Fassungslos blickte der König auf das Blut, das seine Tunika färbte. Alle im Saal erstarrten. Schon senkte sich der Dolch zum zweiten Mal, doch Brehon Áedo warf sich mit einem Aufschrei vor den König, der nach vorn sank. Der Stich traf den Brehon, drang ihm tief in den Hals.
Verbissen mühte sich der Angreifer, den Dolch aus Áedos schlaff gewordenem Körper zu reißen, wollte wohl nochmals ausholen und kreischte unablässig: »Rache für Liamuin!« Nur kurz schaute er hoch und sah Caol, den Hauptmann der Leibwache, der sein Schwert gezogen hatte. Für den Bruchteil einer Sekunde zögerte er, zerrte wie wild an dem Dolch. Fast hatte er ihn freibekommen, da stieß Caol zu. Zielsicher drang das Schwert ins Herz des frommen Meuchelmörders. Der war tot, noch ehe er zu Boden stürzte.
Entsetzensschreie und ohrenbetäubender Lärm füllten den Saal, als alles aufsprang. Nur Beccan stand leichenblass wie angewurzelt.
Eadulf war als Erster bei Brehon Áedo, aber ein Blick zeigte ihm, dem Obersten Brehon war nicht mehr zu helfen. Er schob den Leichnam von dem zusammengesackten Colgú. Rasch tastete er den König ab. Der war bewusstlos, aus der Wunde in der Brust quoll immer noch Blut. Zitternd vor Angst stand Fidelma hinter Eadulf.
»Er lebt, doch ob er es schafft, ist fraglich.«
»Gestattet, ich bin am ehesten in der Lage, dem König zu helfen.« Es war die sanfte Stimme des alten Arztes und Apothekers, der Colgú und Fidelma von Kindertagen an betreut hatte.
Eadulf machte ihm sofort Platz. Zweifelsohne gebührte dem Alten der Vorrang.
»Wird er überleben?«, fragte Fidelma mit vor Erregung brüchiger Stimme.
»Ich kann nur tun, was in meiner Macht steht«, erwiderte Bruder Conchobhar knapp. »Alles Übrige müssen wir Gott überlassen.«
Er beugte sich nieder und begann Colgús Tunika und Hemd zu lockern, um die Wunde zu untersuchen.
In der Halle liefen die Gäste kopflos umher, schrien und schilderten einander lauthals, was sie gesehen hatten.
Finguine, der Thronfolger, sprang auf einen Tisch, klatschte in die Hände, um sich Gehör zu verschaffen, und rief: »Haltet ein! Euer Lärmen hilft keinem! Verlasst die Halle, damit sich unsere Ärzte in Ruhe um den König kümmern können.«
Widerstrebend schoben sie sich zu den Türen hin, die schon weit offen standen. Mit dem blanken Schwert in der Hand erwartete Gormán weitere Befehle.
Bruder Conchobhar sah zu Eadulf hoch. »Wir müssen ihn in sein Schlafgemach schaffen. Dort ist es einfacher, seine Wunde zu behandeln.«
Eadulfs Blick suchte Beccan, den Hofmeister. »Rasch, hilf mir, Colgú ins Schlafgemach zu schaffen.«
Beccan stierte noch immer vor sich hin.
»Dich meine ich!«, knurrte Eadulf.
Der Hofmeister zuckte zusammen, blinzelte und begriff, was verlangt wurde. Mit aller Vorsicht hoben sie den reglosen König auf. Bruder Conchobhar ging ihnen voran und führte sie aus der Festhalle.
Eadulf merkte, dass Fidelma ihnen folgen wollte, und sagte über die Schulter: »Du kannst da im Augenblick nicht helfen, besser wäre, du versuchst herauszufinden, wer der Attentäter ist und warum er das getan hat!«
Fidelma wollte aufbegehren, sah aber sogleich ein, dass er recht hatte, und kehrte in die Halle zurück. Dort stand Brehon Aillín benommen und starrte auf den toten Brehon Áedo und den Mörder. Einen Augenblick später war Finguine neben Fidelma und hielt ihr wortlos einen Becher Wein hin. Sie nahm ein paar Schlucke, fühlte, wie der Wein ihren Körper durchströmte. Alle waren wie gelähmt, keiner wusste, was man tun sollte.
»Jetzt ist es wohl an mir, mich um alles zu kümmern ... bis Colgú wiederhergestellt ist«, meinte Finguine mit verhaltener Stimme. Es klang, als bäte er um ihre Zustimmung.
Brehon Aillín räusperte sich, bevor er sich zu einer Antwort durchrang. »Ich war Brehon Áedos Stellvertreter. Da er nun tot ist, übernehme ich die Verantwortung für die Rechtsprechung im Lande.« Er war im Rat der Brehons der Rangälteste. »Aber natürlich möchte ich dich, Lady, sowohl als Schwester des Königs wie auch als dálaigh um deine Mithilfe bitten«, fügte er höflich hinzu. »Deine Erfahrung in derartigen Fällen ist allseits bekannt.«
»Dazu bin ich gern bereit, Brehon Aillín«, erwiderte Fidelma nach kurzem Bedenken. »Wann immer ich kann, will ich dir und Vetter Finguine mit Rat und Tat zur Seite stehen. «
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»Komm, setz dich neben mich«, forderte ihn Colgú auf. »Abt Nannid von Mungairit ist mir wohl bekannt. Wie geht es dem Onkel von Fürst Donennach? Erfreut er sich immer noch bester Gesundheit? Komm näher, Bruder, lass uns gemeinsam tafeln, dabei kannst du mir berichten, welche Botschaft Abt Nannid mir schickt.«
Der Mönch blickte noch einmal umher, sammelte sich schließlich und ging auf Brehon Áedo zu. Dabei fasste er mit der rechten Hand in die Kutte, wie um sie glattzuziehen. Anstatt sich auf den Platz zu setzen, den Brehon Áedo ihm anbot, blieb er neben Colgú stehen, und das Unvorstellbare geschah. Er wandte sich zum König, hatte plötzlich, wie aus dem Nichts gezaubert, einen Dolch in der Hand, holte aus und stieß zu. »Rache für Liamuin!«, schrie er dabei aus heiserer Kehle. Der Dolch traf Colgú mitten in die Brust.
Fassungslos blickte der König auf das Blut, das seine Tunika färbte. Alle im Saal erstarrten. Schon senkte sich der Dolch zum zweiten Mal, doch Brehon Áedo warf sich mit einem Aufschrei vor den König, der nach vorn sank. Der Stich traf den Brehon, drang ihm tief in den Hals.
Verbissen mühte sich der Angreifer, den Dolch aus Áedos schlaff gewordenem Körper zu reißen, wollte wohl nochmals ausholen und kreischte unablässig: »Rache für Liamuin!« Nur kurz schaute er hoch und sah Caol, den Hauptmann der Leibwache, der sein Schwert gezogen hatte. Für den Bruchteil einer Sekunde zögerte er, zerrte wie wild an dem Dolch. Fast hatte er ihn freibekommen, da stieß Caol zu. Zielsicher drang das Schwert ins Herz des frommen Meuchelmörders. Der war tot, noch ehe er zu Boden stürzte.
Entsetzensschreie und ohrenbetäubender Lärm füllten den Saal, als alles aufsprang. Nur Beccan stand leichenblass wie angewurzelt.
Eadulf war als Erster bei Brehon Áedo, aber ein Blick zeigte ihm, dem Obersten Brehon war nicht mehr zu helfen. Er schob den Leichnam von dem zusammengesackten Colgú. Rasch tastete er den König ab. Der war bewusstlos, aus der Wunde in der Brust quoll immer noch Blut. Zitternd vor Angst stand Fidelma hinter Eadulf.
»Er lebt, doch ob er es schafft, ist fraglich.«
»Gestattet, ich bin am ehesten in der Lage, dem König zu helfen.« Es war die sanfte Stimme des alten Arztes und Apothekers, der Colgú und Fidelma von Kindertagen an betreut hatte.
Eadulf machte ihm sofort Platz. Zweifelsohne gebührte dem Alten der Vorrang.
»Wird er überleben?«, fragte Fidelma mit vor Erregung brüchiger Stimme.
»Ich kann nur tun, was in meiner Macht steht«, erwiderte Bruder Conchobhar knapp. »Alles Übrige müssen wir Gott überlassen.«
Er beugte sich nieder und begann Colgús Tunika und Hemd zu lockern, um die Wunde zu untersuchen.
In der Halle liefen die Gäste kopflos umher, schrien und schilderten einander lauthals, was sie gesehen hatten.
Finguine, der Thronfolger, sprang auf einen Tisch, klatschte in die Hände, um sich Gehör zu verschaffen, und rief: »Haltet ein! Euer Lärmen hilft keinem! Verlasst die Halle, damit sich unsere Ärzte in Ruhe um den König kümmern können.«
Widerstrebend schoben sie sich zu den Türen hin, die schon weit offen standen. Mit dem blanken Schwert in der Hand erwartete Gormán weitere Befehle.
Bruder Conchobhar sah zu Eadulf hoch. »Wir müssen ihn in sein Schlafgemach schaffen. Dort ist es einfacher, seine Wunde zu behandeln.«
Eadulfs Blick suchte Beccan, den Hofmeister. »Rasch, hilf mir, Colgú ins Schlafgemach zu schaffen.«
Beccan stierte noch immer vor sich hin.
»Dich meine ich!«, knurrte Eadulf.
Der Hofmeister zuckte zusammen, blinzelte und begriff, was verlangt wurde. Mit aller Vorsicht hoben sie den reglosen König auf. Bruder Conchobhar ging ihnen voran und führte sie aus der Festhalle.
Eadulf merkte, dass Fidelma ihnen folgen wollte, und sagte über die Schulter: »Du kannst da im Augenblick nicht helfen, besser wäre, du versuchst herauszufinden, wer der Attentäter ist und warum er das getan hat!«
Fidelma wollte aufbegehren, sah aber sogleich ein, dass er recht hatte, und kehrte in die Halle zurück. Dort stand Brehon Aillín benommen und starrte auf den toten Brehon Áedo und den Mörder. Einen Augenblick später war Finguine neben Fidelma und hielt ihr wortlos einen Becher Wein hin. Sie nahm ein paar Schlucke, fühlte, wie der Wein ihren Körper durchströmte. Alle waren wie gelähmt, keiner wusste, was man tun sollte.
»Jetzt ist es wohl an mir, mich um alles zu kümmern ... bis Colgú wiederhergestellt ist«, meinte Finguine mit verhaltener Stimme. Es klang, als bäte er um ihre Zustimmung.
Brehon Aillín räusperte sich, bevor er sich zu einer Antwort durchrang. »Ich war Brehon Áedos Stellvertreter. Da er nun tot ist, übernehme ich die Verantwortung für die Rechtsprechung im Lande.« Er war im Rat der Brehons der Rangälteste. »Aber natürlich möchte ich dich, Lady, sowohl als Schwester des Königs wie auch als dálaigh um deine Mithilfe bitten«, fügte er höflich hinzu. »Deine Erfahrung in derartigen Fällen ist allseits bekannt.«
»Dazu bin ich gern bereit, Brehon Aillín«, erwiderte Fidelma nach kurzem Bedenken. »Wann immer ich kann, will ich dir und Vetter Finguine mit Rat und Tat zur Seite stehen. «
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Autoren-Porträt von Peter Tremayne
Peter Tremayne ist das Pseudonym eines anerkannten Historikers, der sich auf die versunkene Kultur der Kelten spezialisiert hat. Seine im 7. Jahrhundert spielenden Romane mit Lady Fidelma sind zurzeit die älteste und erfolgreichste historische Krimiserie auf dem deutschen Buchmarkt. Fidelma, eine mutige Frau von königlichem Geblüt, ehemalige Nonne und Anwältin bei Gericht, löst darin auf kluge und selbstbewusste Art die schwierigsten Fälle. Wegen des großen internationalen Erfolgs der Serie wurde Peter Tremayne 2002 zum Ehrenmitglied der Irish Literary Society auf Lebenszeit ernannt.Bisher sind im Aufbau Taschenbuch erschienen: Die Tote im Klosterbrunnen, Tod im Skriptorium, Der Tote am Steinkreuz, Tod in der Königsburg, Tod auf dem Pilgerschiff, Nur der Tod bringt Vergebung, Ein Totenhemd für den Erzbischof, Vor dem Tod sind alle gleich, Das Kloster der toten Seelen, Verneig dich vor dem Tod, Tod bei Vollmond, Tod im Tal der Heiden, Der Tod soll auf euch kommen, Ein Gebet für die Verdammten, Das Flüstern der verlorenen Seelen, Tod den alten Göttern, Das Konzil der Verdammten, Der falsche Apostel, Eine Taube bringt den Tod, Der Blutkelch, Die Todesfee, Und die Hölle folgte ihm nach, Die Pforten des Todes, Das Sühneopfer, Sendboten des Teufels, Der Lohn der Sünde, Der Tod wird euch verschlingen, Tod in der Königsburg (Illustrierte Ausgabe), Die Wahrheit ist der Lüge Tod, Ihr Los ist Finsternis, Wer Lügen sät, Die Sünden der Gerechten, Tod den finsteren Mächten, Das Pestschiff, Der Tod des Ketzers.Mehr Informationen unter www.sisterfidelma.com Irmhild und Otto Brandstädter, Jahrgang 1933 bzw. 1927, haben Anglistik an der Humboldt-Universität zu Berlin studiert, waren im Sprachunterricht bzw. im Verlagswesen und kulturpolitischen Bereich tätig. Sie übertrugen Werke von Sean O'Casey, Jack London, John Hersey, Masuji Ibuse, Louisa May Alcott, Charles M. Doughty, John Keane, Joseph Caldwell sowie Historio-Krimis von Amy Myers, Ingrid Parker und Peter Tremayne ins
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Deutsche. Irmhild und Otto Brandstädter, Jahrgang 1933 bzw. 1927, haben Anglistik an der Humboldt-Universität zu Berlin studiert, waren im Sprachunterricht bzw. im Verlagswesen und kulturpolitischen Bereich tätig. Sie übertrugen Werke von Sean O'Casey, Jack London, John Hersey, Masuji Ibuse, Louisa May Alcott, Charles M. Doughty, John Keane, Joseph Caldwell sowie Historio-Krimis von Amy Myers, Ingrid Parker und Peter Tremayne ins Deutsche.
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Bibliographische Angaben
- Autor: Peter Tremayne
- 2013, 2. Aufl., 441 Seiten, Maße: 11,5 x 19 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Irmhild Brandstädter, Otto Brandstädter
- Verlag: Aufbau TB
- ISBN-10: 3746629675
- ISBN-13: 9783746629674
- Erscheinungsdatum: 10.12.2013
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