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Teestunde mit Todesfall / Ein Fall für Wells & Wong Bd.2

Der zweite Fall für Wells & Wong
 
 
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Daisy und Hazel verbringen die Ferien bei Daisys Familie in Fallingford. Zu Daisys Geburtstag reist die gesamte Verwandschaft an - von der exzentrischen Tante Saskia bis zum schneidigen Onkel Felix. Nur der zwielichtige Mr Curtis passt nicht so recht ins...
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Kommentare zu "Teestunde mit Todesfall / Ein Fall für Wells & Wong Bd.2"
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  • 5 Sterne

    Fernweh_nach_Zamonien, 12.08.2021

    Ein neuer Fall für die beiden cleveren, erfrischend frechen Hobbydetektivinnen. Ein Jugend-Krimi mit viel Witz und Charme.

    Inhalt:

    Die Frühlingsferien verbringen die Internatsschülerinnen Hazel Wong und Daisy Wells auf dem Familienanwesen, um den 14. Geburtstag der letztgenannten zu feiern.

    Doch die Festlichkeiten rücken in den Hintergrund als neben den geladenen Gästen auch der mysteriöse Mr Curtis, ein Freund von Lady Hastings, auftaucht: aalglatt, arrogant und allgegenwärtig. Was führt er nur im Schilde?

    Nach einem Streit wird er ermordet: vergiftet mit Arsen in seinem Nachmittagstee.

    Wegen des starken Unwetters gibt es für die Polizei kein Durchkommen und so sind Daisy und Hazel sind fest entschlossen, den Fall zu lösen.



    Altersempfehlung:

    ab 12 Jahre



    Mein Eindruck:

    Dies ist der zweite Fall für die Nachwuchsdetektivinnen Daisy und Hazel.

    Die 13-Jährigen bilden den Detektivclub "Wells & Wong":

    Daisy Wells, Vorsitzende, und ihre beste Freundin Hazel Wong, Schriftführerin und Vizevorsitzende.

    Sehr zum Vorteil des Lesers finden sich zu Beginn Grundrisse des Anwesens der Familie Wells, besser Lord und Lady Hastings, nebst einer Personenübersicht (Familienmitglieder, Angestellte) und Stammbaum.

    Die Kulisse wird zudem derart detailliert und atmosphärisch beschrieben, dass man Fallingford tatsächlich vor Augen hat.

    Das Abenteuer ist als Bericht verfasst, in der Ich-Form aus Hazels Sicht: Mordfall Mr Curtis.

    Der Schreibstil ist mitreißend, humorvoll und trotz Handlung im Jahr 1935 nicht altbacken und gut verständlich. Was ebenfalls sehr gut an dieser Krimireihe gefällt ist die übersichtliche Strukturierung: die unterschiedlichen Phasen der Ermittlung von Vorgeschichte, Mord bis zur abschließenden Auflösung werden in einzelne Teile separiert. Abschließend findet sich noch ein Glossar mit Erläuterungen (Fremdwörter, Besonderheiten usw.).

    Wells und Wong sind auf den ersten Blick optisch sowie charakterlich grundverschieden und doch verbindet sie eine tiefe Freundschaft. Aufgrund ihres Alters dienen sie dem Leser zudem hervorragend als Identifikationsfigur.

    Auch die Nebencharaktere sind mit viel Liebe zum Detail gezeichnet:

    Vater Lord Hastings spielt mit kindischem Vergnügen Lausbubenstreiche,

    Tante Saskia ist total überkandidelt und herrlich schrullig,

    Onkel Felix dagegen ist geheimnisvoll (man munkelt er sei Agent im Auftrag der englischen Krone) und ein Frauenschwarm.

    Dass die Ermittlungen im engsten Familienkreis stattfinden und somit auch Eltern und Freunde verdächtig sind, sorgt bei diesem Abenteuer für zusätzlichen Nervenkitzel und bietet interessante Einblicke in Daisys Leben.

    Für einen Whodunit-Krimi typisch, finden sich zahlreiche Verdächtige und verschiedene Fährten, die zu wildesten Spekulationen anregen.

    Beim Lesen kann man fleißig mitkombinieren, Verdächtige ausschließen oder - vielleicht sogar bis zum Schluss - im Dunkeln tappen.

    Man fiebert mit, ob es den beiden Detektivinnen gelingt wird, den Mordfall aufzuklären bevor die Polizei eintrifft.

    Robin Stevens hat mit "Wells & Wong" eine witzige und unterhaltsame Detektivreihe geschaffen: spannend, originell und mit viel Charme. Ein großartiges Lesevergnügen für Fans englischer Kriminalromane!

    Ich freue mich schon auf die nächsten Fälle von der beiden jungen Damen! Bisher sind neun Bände erschienen.



    Fazit:

    Der zweite Fall für die Internatsschülerinnen Daisy Wells und Hazel Wong:

    Erneut ein atmosphärisch rundum gelungenes Abenteuer mit zwei starken Protagonistinnen, die sich hervorragend ergänzen.

    Die Detektivgeschichte ist spannend und abwechslungsreich gestaltet und besticht durch interessante Charaktere und einen klassischen Mordfall zum Miträtseln.

    Eine charmant-witzigen Jugend-Krimi-Reihe!



    ...

    Rezensiertes Buch: "Ein Fall für Wells & Wong: Teestunde mit Todesfall" aus dem Jahr 2018

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Estelle, 07.03.2017

    Es könnten so schöne Ferien auf Fallingford sein. Und dann steht auch noch der 14. Geburtstag von Daisy an, den die Familie Wells mit Hazel Wong, Daisys bester Freundin und anderen Mädchen feiern will. Doch ein Mord macht den Feierlichkeiten einen gehörigen Strich durch die Rechnung. Mr. Curtis, der ebenfalls auf Fallingford weilt, wird an der Teetafel heimtückisch vergiftet. Er war nicht gerade beliebt und führte irgendwas im Schilde, kein Wunder also, dass es eine Menge Verdächtige gibt, die da in Frage kämen. Doch dies bedeutet auch, dass der Täter aus der Familie Wells stammen könnte. Oder verbirgt sich unter den anderen Gästen etwa jemand, der zu solch einer Tat fähig wäre?
    Was liegt da näher, als dass die Detektei Wells & Wong schnellstens in Erscheinung tritt? Schließlich will Daisy nicht glauben, dass es in ihrer Familie einen Mörder gibt.

    "Teestunde mit Todesfall" ist der zweite Teil der Krimireihe um das Ermittlerduo Daisy Wells und Hazel Wong, die Sherlock Holmes und John Watson alle Ehre machen. Die Ermittlungen laufen auf dem verstaubten, alten Anwesen im Geheimen ab. Durch Lauschen und Beobachten decken die Mädchen immer mehr auf, aber der Fall scheint ziemlich verzwickt. Durch Notizen, Beschattungen und Zimmerdurchsuchungen hoffen sie, mehr zu erfahren. Und das ist gar nicht so einfach.

    Mir gefiel der Aufbau der Geschichte und die Beschreibungen von Fallingford. Die Atmosphäre in dem Haus, mit all den versteckten Treppen und Nischen erinnern an die guten alten Krimis aus früherer Zeit.
    Der Mord selbst ist nicht ohne, denn man erlebt Daisy in allen Gefühlslagen, wo doch ihr Vater einer der Hauptverdächtigen ist.
    Hazel fand ich sehr sympathisch, denn sie ist ein schlaues und zurückhaltendes Mädchen, das sich nicht viel zutraut und doch so viel mehr weiß, als sie denkt. Daisy hingegen ist nicht einfach, besticht aber dadurch, dass sie sich in eine Sache verbeißt und nicht eher Ruhe gibt, bis sie dieser auf die Schliche gekommen ist.
    Die beiden Freundinnen Kitty und Küken lockern außerdem noch die Stimmung etwas auf, die ebenfalls mitermitteln dürfen.
    Auch die anderen Figuren sind gut gezeichnet; man kann sich alles schön bildlich vorstellen.

    Besonders spannend ist, dass man ständig am Rätseln ist, wer es denn nun getan hat und warum. Die Auflösung ist überraschend und gelungen.
    Der Schreibstil ist flüssig und angenehm. Man ist sofort im Geschehen drin.

    Eine Leseempfehlung für alle, die gern in die Zeit um 1930 eintauchen und in alten Gemäuern nach Mördern und Verdächtigen suchen.

    5 Sterne.

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