Tödliches Spiel in Hongkong / Ein Fall für Wells & Wong Bd.6

Der sechste Fall für Wells & Wong
 
 
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Als Hazels geliebter Großvater stirbt und sie nach Hause reisen muss, freut sich Daisy, ihre Freundin in das fremde Hongkong begleiten zu dürfen. Doch als sie bei Hazels Familie eintreffen, entdecken sie zu ihrer Überraschung ein neues Familienmitglied:...
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Kommentare zu "Tödliches Spiel in Hongkong / Ein Fall für Wells & Wong Bd.6"
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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fernweh_nach_Zamonien, 24.05.2022

    Ein exotischer Jugend-Krimi mit Charme und zwei erfrischend frechen Hobbydetektivinnen.

    Inhalt:

    Hazel Wongs wird in ihrer Heimat Hongkong zu den Trauerfeierlichkeiten des verstorbenen Großvaters erwartet. Ihre beste Freundin und Detektivkollegin Daisy lässt es sich nicht nehmen, sie zu begleiten.

    Doch der Tod des geliebten Familienoberhauptes rückt in den Hintergrund als Hazel erfährt, dass sie einen Halbbruder hat. Baby Teddy - als einziger Sohn - steht plötzlich im Mittelpunkt.

    Dessen Entführung und ein Mord sorgen zusätzlich für Aufruhr!

    Daisy und Hazel sind fest entschlossen, den Fall zu lösen. Auch als Hazel selbst des Mordes an ihrem Kindermädchen verdächtigt wird ...


    Altersempfehlung:

    ab 12 Jahre


    Mein Eindruck:

    Dies ist der sechste Fall für die Nachwuchsdetektivinnen Daisy und Hazel.

    Die beiden 14-Jährigen bilden den Detektivclub "Wells & Wong":

    Daisy Wells, Vorsitzende, und ihre beste Freundin Hazel Wong, Schriftführerin und Vizevorsitzende.

    Vorkenntnisse sind jedoch nicht nötig.

    Das Abenteuer ist verfasst als Bericht, in der Ich-Form von Schriftführerin Hazel:

    Der Fall des Jadenadel-Verbrechens.

    Zu Beginn finden sich Grundrisse des Anwesens der Familie Wong und der Shanghai Bank sowie einer Personenübersicht (Familienmitglieder, Angestellte). Hierbei hat sich die Sorge um Verwirrung durch chinesische, englische und Kosenamen zum Glück schnell zerschlagen.

    Der Schreibstil ist mitreißend, humorvoll und trotz Handlung im Jahr 1936 nicht altbacken und gut verständlich.

    Die Kulisse wird wie immer detailliert und atmosphärisch beschrieben. Dieses Mal wirkt das Setting zudem exotisch und faszinierend, da Bräuche, kulinarische und kulturelle Besonderheiten in die Geschichte einfließen.

    Dass die Ermittlungen im engsten Familienkreis stattfinden und sogar Hazel Wong selbst unter Verdacht gerät, sorgt bei diesem Abenteuer für zusätzlichen Nervenkitzel und bietet interessante Einblicke in Hazels Leben.

    Wells und Wong sind zwar optisch und charakterlich grundverschieden, doch verbindet sie eine tiefe Freundschaft. Aufgrund ihres Alters dienen sie dem Leser zudem hervorragend als Identifikationsfiguren.

    Was mir an dieser Krimireihe ebenfalls sehr gefällt, ist die übersichtliche Strukturierung: die unterschiedlichen Phasen der Ermittlung (Vorgeschichte, Mord, Ausschluss verdächtiger Personen, abschließenden Auflösung) werden in einzelne Teile separiert. Abschließend gibt es ein Glossar mit Erläuterungen (Fremdwörter, Besonderheiten usw.).

    Für einen Whodunit-Krimi typisch, finden sich diverse Verdächtige und verschiedene Fährten, die bei der Lektüre zu wildesten Spekulationen verleiten.

    Robin Stevens hat mit "Wells & Wong" eine witzige und unterhaltsame Detektivreihe geschaffen: spannend, originell und mit viel Charme. Ein großartiges Lesevergnügen für Fans englischer Kriminalromane!


    Fazit:

    Der sechste Teil der charmant-witzigen Jugend-Krimi-Reihe!

    Abermals ein atmosphärisch rundum gelungenes Abenteuer mit zwei starken Protagonistinnen, die sich hervorragend ergänzen.

    Abwechslungsreich und spannend gestaltete Detektivgeschichte zum Mitraten.


    ...

    Rezensiertes Buch: "Ein Fall für Wells & Wong: Tödliches Spiel in Hongkong" aus dem Jahr 2019

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  • 4 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 21.03.2019

    Endlich ist er da, der sechste Fall von Daisy Wells und Hazel Wong. Diesmal wächst Hazel über sich hinaus, denn es geht in ihre Heimat nach China, wo ihr Opa verstorben ist. Doch dort angekommen wartet nicht nur eine Überraschung auf das Detektivduo.
    Normalerweise kennen wir Hazel als die ruhigere und zurückhaltendere der beiden Freundinnen. In China hat sie Daisy allerdings einiges voraus, denn sie kennt die Kultur und die Sprache, während Daisy sich erst an die neuen Gepflogenheiten gewöhnen muss. Das Setting ist exotisch und genau so, wie ich es von einer Reise nach China erwartet hatte. Anhand der praktischen Karten im Buch hatte ich schnell einen Eindruck davon, wie riesig das Anwesen der Wongs ist. Neben Hazels Familie wohnen dort auch viele Angestellte, die alle ihre eigenen Geheimnisse haben. Zu den Intrigen innerhalb der Familie gesellen sich auch die Bande der Triaden, dubiose Wettgeschäfte und eine Detektivkonkurrenz aus dem feindlichen Lager.
    Hazel und Daisy bekommen jede Menge zu tun, geben aber nie auf. Besonders beeindruckt hat mich neben Hazels Verwandlung auch die andere Seite von Daisy, die sich diesmal tatsächlich zurück nimmt und Hazel das Kommando überlässt. Sie handelt dadurch sehr weise und ist eine großartige Unterstützung für Hazel. Diese wird nicht müde, immer wieder zu betonen, dass Daisy die Sitten in China nicht nachvollziehen kann, was mich irgendwann wirklich genervt hat. Denn Daisy gibt sich große Mühe, die Kultur und die Menschen in Hazels Heimat zu verstehen. Da Hazel in diesem Fall jedoch unter großem Druck steht, kann ich es ihr verzeihen.
    Aus dem Abenteuer in China ist wieder ein toller Krimi für Mädchen geworden. Die Auflösung konnte mich zwar diesmal nicht überraschen, aber ich fand es trotzdem spannend zu lesen. Ich sehe Daisy und Hazel immer gerne dabei zu, wie sie Beweise sammeln, die Motive herausarbeiten und das Puzzle Stück für Stück zusammen setzen.
    Für mich wieder ein gelungener Wells & Wong Teil. Ich freue mich schon auf den nächsten Fall!

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