Ein Frühling im Tessin

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Der angesehene Scheidungsanwalt Albrecht soll auf Anraten seiner klugen Frau zehn Tage im Tessin ausspannen und dort von seiner Schwäche für seine Sekretärin Lotte kuriert werden. Damit diese Kur für Susanne nicht zu anstrengend wird, hat sie sich ihren...
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Kommentare zu "Ein Frühling im Tessin"
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  • 3 Sterne

    18 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 22.10.2017

    Als eBook bewertet

    Der Roman ist 1960 erschienen und ziemlich in seiner Zeit verhaftet, insbesondere was die Beziehungen angeht. Dabei ist der Roman nicht so humorvoll wie erwartet, man spürt bei der Icherzählerin Susanne, wie sie darunter leidet, wie gut sich ihr Mann Albrecht mit seiner attraktiven Sekretärin Lotte versteht. Ihre Idee mit der gemeinsamen Reise ins Ferienhaus im Tessin, dazu noch den Exfreund Friedrich Georg eingeladen, erweist sich als riskant, da die Situation eskalieren könnte.
    Tatsächlich scheint sich Albrecht sehr um Lotte zu bemühen. Suzanne verfügt über genug Humor, um das Beziehungs-wirrwarr mit Ironie zu behandeln.

    Teilweise ist der Roman zu bemüht, einige Passagen sind ganz gut gemacht. Mit dem Ende bleibt man etwas ratlos zurück, die letzte Konsequenz fehlt.

    Ich hatte schon öfter den Eindruck, als würde Christine Brückner in ihrer Prosa zwischen ernsthafter und Trivialliteratur schwanken. Eine Figur wie Tante B. ist schon an der Grenze, aber das nur nebenbei.
    Was jedoch gestern wie heute funktioniert sind die schönen Landschaftsbeschreibungen des Tessin.

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  • 3 Sterne

    4 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 22.10.2017 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Der Roman ist 1960 erschienen und ziemlich in seiner Zeit verhaftet, insbesondere was die Beziehungen angeht. Dabei ist der Roman nicht so humorvoll wie erwartet, man spürt bei der Icherzählerin Susanne, wie sie darunter leidet, wie gut sich ihr Mann Albrecht mit seiner attraktiven Sekretärin Lotte versteht. Ihre Idee mit der gemeinsamen Reise ins Ferienhaus im Tessin, dazu noch den Exfreund Friedrich Georg eingeladen, erweist sich als riskant, da die Situation eskalieren könnte.
    Tatsächlich scheint sich Albrecht sehr um Lotte zu bemühen. Suzanne verfügt über genug Humor, um das Beziehungs-wirrwarr mit Ironie zu behandeln.

    Teilweise ist der Roman zu bemüht, einige Passagen sind ganz gut gemacht. Mit dem Ende bleibt man etwas ratlos zurück, die letzte Konsequenz fehlt.

    Ich hatte schon öfter den Eindruck, als würde Christine Brückner in ihrer Prosa zwischen ernsthafter und Trivialliteratur schwanken. Eine Figur wie Tante B. ist schon an der Grenze, aber das nur nebenbei.
    Was jedoch gestern wie heute funktioniert sind die schönen Landschaftsbeschreibungen des Tessin.

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