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Ein gutes Dutzend wilde Beeren

Finden & Genießen. Die Top 12 essbarer Beeren. Mit Kosmos mehr entdecken
 
 
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Leichter Einstieg ins Wildbeerensammeln mit den Top 12 der essbaren, heimischen Wildbeeren. Brillante Fotos, detaillierte Zeichnungen und die Darstellung der Arten im Lebensraum geben Sicherheit beim Kennenlernen der essbaren Beeren. Mit diesem Naturführer...
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Kommentare zu "Ein gutes Dutzend wilde Beeren"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingrid S., 10.11.2020

    Wunderschönes, ansprechendes Cover, gut gegliederter Inhalt mit aussagekräftigen Bildern, das war mein erster Eindruck von diesem Ratgeber.

    In der Einleitung werden allgemeine Sammelhinweise behandelt und auf die Gesundheit wilder Beeren hingewiesen. Im Hauptteil lernt man 12 heimische Beeren kennen, die in freier Natur gesammelt werden können. Dabei sind z.B. eher bekannte, wie die wilde Brombeere und unbekanntere wie Eberesche und Weißdorn.

    Die Beeren und Sträucher werden so gut beschrieben, dass man sie eigentlich nicht verwechseln kann. Außerdem gibt es jeweils noch ein paar Rezepttipps zu jeder Frucht.

    Ich sammle schon viele Jahre wilde Beeren und trotzdem habe ich durch das Buch noch neue Anregungen bekommen. Das Buch ist ein super Ratgeber für Einsteiger und auch für all die, die sich bisher nur an wenige Beeren gewagt haben.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina E., 04.11.2020

    aktualisiert am 04.11.2020

    In „Ein gutes Dutzend wilde Beeren – Finden & Geniessen“ von Otmar Diez dreht sich alles um die Top 12 der essbaren Beeren von der Berberitze bis zum Weissdorn.

    „Man muss nicht in die Ferne schweifen, um an gesunde Früchte zu gelangen. Auch einheimische Beeren stecken voll wertvoller Inhaltsstoffe, Mineralien, den Vitaminen A, C, E, Kalium, Calcium, Phosphor, Pektin, Carotin, Folsäure, Silizium, Zink, Eisen, Magnesium und vielen Ballaststoffen.“

    Die Einleitung hat Tipps für die Sammelorte und Ausrüstung parat, geht auf die Angst vor Zecken und Fuchsbandwurm ein und nimmt sich auch dem Thema „Eigener Beerengarten“ an. Fotos veranschaulichen die Ratschläge. Der Ratgeber ist übersichtlich aufgeteilt und widmet sich den einzelnen Beerensorten überraschend ausführlich. „So sieht sie aus!“, „So findest du sie!“, „Vorsicht Verwechslung!“ sind nur ein Teil der wichtigen Rubriken. Die jeweilige Beerensorte wird per Foto auf einer Doppelseite vorgestellt. Nach der optischen Einleitung folgen interessante, leicht wieder aufzufindende Informationen. Naturheilkunde und leckere Rezepte runden die Themen ab und bilden einen perfekten Ausklang. Der einheimischen Superfood kann man nach den geballten Eindrücken nicht mehr widerstehen. Jede Beerensorte hat ihren Reiz und lässt sich vielfältig verwenden. Die lehrreichen Tipps haben nicht nur für Einsteiger etwas Neues parat. Etwa 400 Brombeerarten gibt es in Deutschland und sogar eine stachelfreie Sorte. Hilfreich und originell ist die Auflistung von besten Freunden zur jeweiligen Beerensorte. Bei der Berberitze sind es Kiefer und Wacholder. Der Überblick am Anfang des Buches hilft, die Informationen zur gewünschten Beere schnell wiederzufinden. In der Rubrik „Service“ am Ende sind u.a. die Giftnotrufzentralen und Giftinformationszentren aufgelistet. Auf der eingeklappten Seite am Ende finden sich Abbildungen der giftigen Beeren. Was generell im Innenteil unter „Vorsicht Verwechslung!“ fehlt ist eine direkte fotografische Gegenüberstellung. So funktioniert der Vergleich nur mit umständlichen Hin-und Herblättern, was bei geringem Wissen und sehr ähnlichen Beeren bzw. Pflanzen nötig ist.

    Das Cover macht mit Foto und Titel Lust auf das Thema „Wilde Beeren“. Das Buchformat passt perfekt für Handtasche oder Reisegepäck. „Ein gutes Dutzend wilde Beeren – Finden & Geniessen“ überrascht mit vielen hilfreichen und informativen Tipps und animiert dazu, die vielfältigen Rezepte auszuprobieren. Bei geringem Wissen und Zweifeln ist ein praktischer Kurs ratsam, um sich dem Wildbeeren pflücken anzunähern.

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwurm, 17.11.2020

    Beeren aus der Natur

    Im Kosmos - Taschenbuch: "Ein gutes Dutzend - Wilde Beeren" von Otmar Diez werden 12 essbare Beeren vorgestellt.

    Das Buch startet mit einem Überblick, aller Beeren die in diesem Buch näher beschrieben werden. Neben der Bezeichnung findet sich auch ein Fotografie der Beeren. 
    Diesen ersten Überblick, diesen Einstieg finde ich sehr gelungen. Gerade wenn man unterwegs ist und auf Sträucher mit Beeren trifft, möchte man ja nicht ewig im Buch blättern um herauszufinden, um welche Beere es sich handelt, sonder diesen auf Anhieb am Buchanfang finden.

    Auf den folgenden Seiten werden jeder Beere 4 Doppelseiten gewidmet.
    Jedes Kapitel startet mit einer kurzen Info zur Beere, anschließend folgen wo findet man die Beeren – von der Blüte bis zur Frucht, wie findet man sie und wann findet man sie bzw. kann sie ernten, mit welchen essbaren oder giften Beeren kann man diese verwechseln. Es folgt ein kleiner Abstecher in die Naturheilkunde, dann noch Tipps zur Anwendung und den Abschluss jedes Kapitels bildet ein Kochrezept.

    Den Abschluss des Buches bildet eine Übersicht von giftigen Beeren.

    Der Autor wendet sich in seinem Buch direkt an den Leser, so spricht er diese mit "...wenn du sammelst"; "du kannst sie" etc. an.
    Zahlreiche Naturaufnahmen zu jeder Beere, ihren Blüten und Blättern erleichtern das Bestimmen.

    Besonders interessant fand ich das Kapitel über Vogelbeeren, dachte ich doch diese seien giftig.

    Für mich ein gelungenes Buch, welches auf keiner Wanderung mehr fehlen wird.

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  • 5 Sterne

    vöglein, 31.10.2020

    Wilde Beeren und wilde Pilze finden und genießen
    Zwei tolle hilfreiche und schön aufgemachte Ratgeber für Pilz- und Beerensucher oder solche die es noch werden wollen. Für mich gehören beide zusammen, da ich wenn ich unterwegs bin, beides im Auge habe. Und es wäre doch schade, wenn man sich nur auf Beeren oder Pilze konzentrieren würde.
    Die Ratgeber sind mit schönen Fotos, Tipps und Tricks wo man was findet und auch erkennt, sowie die „giftigen“ Versionen bzw. die Doppelgänger davon, von denen man besser die Finger lässt. Aufpassen ist angesagt!
    Dazu noch ansprechende, appetitliche Fotos mit entsprechenden Gerichten.
    Und alles in einem Format, passend für den Rucksack oder die Tasche für unterwegs.
    Außerdem auch eine Empfehlung von NABU.
    Ein unbedingtes Muss für Naturliebhaber, die so ganz nebenher Spaß dabei haben, Beeren und Pilze zu sammeln und sich anschließend mit einer schönen Mahlzeit belohnen möchten.

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