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Ein Highlander in Nöten / Highlander Bd.8

 
 
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Die Jagd auf die begehrtesten Junggesellen der Highlands ist eröffnet!Geordie Buchanan traut seinen Augen kaum, als er nach langer Abwesenheit die Burg Buchanan völlig überfüllt vorfindet. Kurzerhand übernachtet er im Garten, wo er am nächsten Morgen der...
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Kommentare zu "Ein Highlander in Nöten / Highlander Bd.8"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tkmla, 17.08.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    „Ein Highlander in Nöten“ ist bereits der achte Band der Reihe von Lynsay Sands. Für mich war es das erste Buch und auch als Quereinsteiger hat man keinerlei Verständnisprobleme.
    Geordie Buchanan kehrt nach längerer Abwesenheit auf seine heimatliche Burg zurück und ist etwas entsetzt. Die Burg ist voller fremder Gäste und total überfüllt. Kurzerhand übernachtet er im Obstgarten, wo er am Morgen die hübsche Dwyn beobachtet. Dwyn versteckt sich in einem Baum, um kurz vor ihren gehässigen Konkurrentinnen zu flüchten. Es sind nämlich jede Menge heiratswillige Damen vor Ort, die sich einen der drei ledigen Buchanan-Brüder schnappen wollen. Geordie denkt nicht ans Heiraten, aber Dwyn hat ihn beeindruckt. Und als unerwartete Konkurrenz auftaucht, gefällt ihm der Gedanke an eine Ehe mit ihr immer besser.

    Ich kenne die anderen Bände nicht und so fehlt mir die Vergleichsmöglichkeit, aber Lynsay Sands hat einen lockeren und humorvollen Schreibstil, der mir sehr gefallen hat.
    Geordie ist einer der drei letzten ledigen Brüder und hatte eigentlich ganz andere Pläne. Er ist mutig, loyal und ehrlich, was ich sehr sympathisch finde. Doch Dwyn übertrifft ihn noch an Ehrlichkeit. Mit ihrer offenen und ungefilterten Art sorgt sie für viele amüsante Dialoge und erobert Geordies Herz im Sturm, obwohl das gar nicht ihre Absicht war. Sie hat kaum Selbstbewusstsein, da sie immer nur auf bestimmte Attribute reduziert wird und ihr einziger Zweck eine vorteilhafte Ehe zu sein scheint. Dabei ist sie intelligent und tough und handelt fast schon zu selbstlos.
    Mir persönlich hat die unterhaltsame Story richtig gut gefallen. Es gibt spannende Momente, denn sowohl Dwyn als auch Geordie geraten mehrfach in gefährliche Situationen. Der Humor kommt nicht zu kurz und ich hatte jede Menge Spaß beim Lesen. Dazu kommt die prickelnde Lovestory, denn zwischen Geordie und Dwyn fliegen die Funken nicht zu knapp.

    Mein Fazit:
    Auch ohne die anderen Bände zu kennen, ist man schnell in der amüsanten Highlander-Story drin. Mich hat das Buch überzeugt und es wird wohl nicht mein letzter Teil gewesen sein. Daher gebe ich gern eine Empfehlung!

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ascora, 22.09.2020

    Als eBook bewertet

    Dieses Buch hat mir eine sehr kurze Nacht beschert

    Der Klappentext: „Geordie Buchanan traut seinen Augen kaum, als er nach langer Abwesenheit die Burg Buchanan völlig überfüllt vorfindet. Kurzerhand übernachtet er im Garten, wo er am nächsten Morgen der hübschen Dwyn begegnet, die sich in einem Apfelbaum versteckt - offenbar auf der Flucht vor anderen jungen Damen, die wie sie geladen wurden, um einen der Buchanan-Brüder als Ehemann zu ergattern. Heiraten ist zwar das Letzte, woran Geordie denkt, doch als Dwyn plötzlich von einem anderen umworben und dann auch noch Ziel eines Anschlags wird, stellt er fest, dass er alles tun würde, um sie für sich zu gewinnen.“

    Zum Inhalt: „Ein Highlander in Nöten“ ist der achte Band der Highlander-Serie von Lynsay Sands, die Bände sind aber gut einzeln zu lesen und nur locker verknüpft. Hier ist nun einer der letzten unverheirateten Buchanan-Männer an der Reihe. Die Frauen in Geordies Familie haben einen Plan ausgeheckt, die letzten ledigen Männer der Familie vorteilhaft zu verheiraten und haben gezielt Clans ohne männliche Erben, aber mit unverheirateten Töchtern angeschrieben und eingeladen, wenn sie einverstanden sind, dass der Bräutigam den Clan übernimmt. Burg Buchanan wurde regelrecht von heiratswilligen Jungfern, nebst Anhang überrannt. In diese Situation kehrt Geordie zurück, ohne zu wissen was ihm bevorsteht. Aber gleich die erste Kandidatin Dwyn weckt mit ihrer unkapriziösen Art sein Interesse. Dwyn ist so ganz anders als die anderen Bräute in Spe und ehe er es sich versieht ist die Aussicht auf eine Ehe gar nicht mehr so abschreckend. Als Dwyn dann auch noch Opfer einiger Anschläge wird ist klar. Sie oder keine. Aber wer steckt hinter den Anschlägen? Eine eifersüchtige Nebenbuhlerin? Oder doch jemand ganz anderes?

    Der Stil: Ich kenne die Autorin Lynsay Sands bereits von ihrer Vampir-Serie und ihr Schreibstil ist wie immer modern, locker und flüssig zu lesen, passt sich aber durchaus der Zeit und den Highlands an. Mir haben hier vor allem die beiden Protagonisten gefallen, sie sind so unkompliziert und offen miteinander umgegangen. Bei dem Plot der Geschichte, vereinfacht ausgedrückt: Jagd nach der besten Partie, erwartet man Ränkespiele, Eifersüchteleien, aber zumindest für Geordie und Dwyn ist es schnell klar, dass sie zusammengehören und dann steht ihnen auch keine falsche Scham oder Ziererei im Weg. Spannung wird dadurch erzeugt, dass man nicht weiß wer hinter den Anschlägen auf Dwyn steckt, Verdächtige und Möglichkeiten gibt es nämlich genug. Auch der Humor kommt nicht zu kurz, denn alleine die Familien der beiden, sorgen für einige peinlich-lustige Momente. Mich selbst hat die Geschichte so in ihren Bann gezogen, dass ich sie wirklich in einem Rutsch durchgelesen habe, ich habe weder gespannt wie die Seiten dahinfliegen, noch wie die Zeit vergeht.

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