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Ein Himmel für Oma

Ein Bilderbuch über das Sterben und den Tod
 
 
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Eines Morgens sitzt Chaja, Omas kleiner gelber Vogel, nicht mehr auf ihrer Stange. Sie ist krank. Und wenig später stirbt sie. "Musst du auch einmal sterben?", fragen Valentin und Lena ihre Oma besorgt. Oma nickt. "Aber wisst ihr, Chaja lebt in unseren...
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Kommentare zu "Ein Himmel für Oma"
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  • 4 Sterne

    41 von 48 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cornelia, 01.06.2010

    Man ist erst wirklich tot, wenn man vergessen wird!
    Das Schönste für mich als Erwachsene an diesem einfühlsamen für Kinder gestalteten Buch ist, dass man merkt, dass die Eltern als auch die Kinder die Trauer zulassen. Der Tod wird als ganz natürlich angesehen, was er ja auch ist.

    Das Bilderbuch ist sehr schön und kindgerecht gestaltet. Die liebevollen Details, wie z.B. die Spitzenbordüre des Vorhanges geben dem Buch einen liebevollen Touch.
    Dieses Buch kann ein sehr guter Begleiter sein, wenn es um das Thema Sterben und Abschiednehmen geht.
    Es kann Kindern helfen zu verstehen, das es nicht das Ende bedeutet, wenn ein Mensch/Tier stirbt. Das man trotzdem noch an den Menschen denken sollte und ihn so in liebevoller Erinnerung behalten kann. Aber auch für Eltern kann das Bilderbuch eine Stütze sein und dem Kind in der Trauer zu helfen.

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daggy, 21.03.2020

    Ein heikles Thema, dass die Kinder aber brennet interessiert, besonders, wenn in ihrem Umfeld ein Todesfall vorkommt. Der Text ist schon etwas länger, allerdings in Dialogform geschrieben. Das lockert schon auf. Die Oma zieht zu Lena und Valentin, sie bringt einen Vogel namens Chaja mit. Etwas verwundert es, dass die Kinder den Vogel nicht kennen. Es ist ein fröhliches gelbes Federknäul. Alles verläuft gut, bis der kleine Vogel mehr Federn verliert und die Oma schwächer wird. Sie erzählt viel aus der Zeit als Papa noch klein war. Als es Winter wird scheint der Vogel krank. Obwohl Valentin ihm ein Nest baut und sie dem Vogel Ruhe gönnen, liegt er am Morgen tot im Käfig und die Familie beerdigt ihn im Garten. Die Kinder und die Oma schauen sich das Bild von Chaja an und erzählen sich Geschichten.

    „Chaja ist zwar gestorben, sie lebt aber in unseren Herzen weiter – weil wir sie liebhaben und an sie denken“. Die Oma wird immer schwächer und bleibt dann ganz im Bett. Die beiden Kinder kümmern sich sehr um sie und „spüren, wie lieb sie Oma haben.“ Eines Morgens holt Papa die Kinder und sagt ihnen, dass Oma nicht mehr lebt. „Sie ist im Himmel, wie Chaja“. Gemeinsam überlegt die Familie, wie sie sich an Oma erinnern können. Mit Fotos, mit Bildern, mit Geschichten. „Dann lebt Oma immer weiter.“

    Die Umsetzung dieser traurigen Geschichte, die am Ende so viel Trost bietet, empfinde ich als kindgerecht und tauglich für trauernde Kinder. Sie regt an sich an die Verstorbenen zu erinnern und sie so weiterleben zu lassen. Wir sprechen noch so oft von meinem Opa, der schon über 40 Jahre tot ist und es gibt immer wieder Situationen, die an ihn erinnern. Meine Kinder haben ihn nicht mehr kennen gelernt und wissen doch einiges von ihm. Und ist es nicht das, was von uns zurückbleibt?

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