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Ein mögliches Leben

Roman
 
 
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»Hannes Köhler schreibt von einer Reise in die Vergangenheit, die das Verzeihen möglich macht und die Gegenwart verstehen lässt. Ein ungemein wertvolles Buch.« Lucy Fricke
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Kommentare zu "Ein mögliches Leben"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    19 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne G., 20.01.2018

    aktualisiert am 21.01.2018

    Als Buch bewertet

    Ein mögliches Leben ist ein wunderbar einfühlsam geschriebenes Buch. Es zeigt auf, wie der Krieg Menschen verändert. Als Mensch, der lange nach den zweiten Weltkrieg geboren wurde und sein Wissen nur aus Erzählungen der Großeltern und dem Geschichtsunterricht der Schule hat, ist das Grauen vor, während und direkt danach nur schwer vorstellbar. Schon gar nicht die eines Menschen in Gefangenschaft, noch dazu in einem fremden Land, dessen Sprache man nicht spricht oder versteht. Diese Buch gibt Einblicke in diese Zeit und beschreibt die Angst eines Mannes, der sich genau in dieser Situation wieder findet. Der nicht weiß, wer ist Freund und wer Feind. Der zwischen anerzogener Überzeugung und den aufkommenden Zweifel daran, versucht zu überleben und seinen Weg zu finden. Dessen Erlebnisse noch Jahre später sein Leben und das seiner Familie beeinflusst.

    Als ich den Klapptext und auch die LP gelesen hatte, war mir nicht klar, was mich in diesem Buch erwarten würden. Ich muss sagen, es lässt einen betroffen und nachdenklich zurück. Für uns junge Menschen ist das Erlebte der Eltern und Großeltern "so weit weg", aber für die meisten, die es miterlebt haben oft noch sehr präsent. Das Buch ist auf seine Art spannend und mitreißend geschrieben. Für mich ein Buch, das zu lesen ich nicht bereut habe. Eindeutige Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank Z., 29.01.2018

    Als Buch bewertet

    KEIN AMERIKANISCHER TRAUM

    Die deutschen Soldaten ergeben sich der amerikanischen
    Übermacht an der französischen Atlantikküste. Franz
    Schneider ist einer dieser Soldaten. Mit dem Schiff geht
    es in die US-Gefangenschaft nach Texas. Arbeit auf den
    Baumwollplantagen und Erdnussfeldern. Man lernt die
    unterdrückten Schwarzen kennen. Menschen, die Franz
    sofort lieb gewinnt. Auch sind es die Verluste, die die
    deutschen Soldaten zu beklagen haben. Es gibt Tote
    und das Heimweh nach Deutschland macht die Gefangenen
    ziemlich kirre. Und eines Tages, lange Zeit später, reist
    der Enkel Martin mit Franz zurück in die Vergangenheit.
    Sie fliegen in die USA über den großen Teich. Franz
    wandelt auf den Spuren, die sein Leben bedeuten.

    Mit einer einfühlsamen und tiefgründigen Sprache erzählt
    der Autor ein menschliches Schicksal. Dem Leser wird
    vor Augen geführt, wie viele Soldaten ein solches Los
    erlitten haben. Für alle Freunde und Leser, die sich mit
    dem letzten großen Weltkrieg und der unmittelbaren Zeit
    danach auseinander setzen wollen, ein unbedingtes
    Muss. Eine Geschichte, die das Leben nicht besser
    schreiben kann.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin G., 25.01.2018

    Als Buch bewertet

    Ich hatte dieses Buch auf Grund einer Leseprobe ausgesucht. Durch das Cover und den Titel wäre es mir bestimmt nicht aufgefallen.
    Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Der Autor war mir bis jetzt völlig unbekannt. Die Hauptpersonen des Buches, Martin, seinen Opa Franz, Martins Mutter und Wilma finde ich sehr interessant und vielschichtig.
    Das Buch beginnt zunächst sehr interessant, doch dann wird viel aus der Vergangenheit, der Kriegszeit erzählt. Dieser Abschnitt erschien mir sehr lange und extrem breitgetreten und zäh.
    Obwohl es dann auch immer wieder Teile gab, die in der Gegenwart handelten und interessanter waren, konnte mich das Buch nicht wirklich überzeugen.
    Zur Geschichte, Franz bittet seinen Enkel Martin, ihn nach Amerika zu begleiten, damit er da dann seine Vergangenheit aufarbeiten kann.
    Ich denke, dass das Buch bestimmt Leute, die Geschichte lieben, begeistern kann. Bei mir hat es leider nicht funktioniert. Ich habe mich durch das Buch durchgekämpft und war froh, als ich es beendet hatte. Keine leichte Lektüre für Zwischendurch.

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