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Ein Mörder zieht die Fäden

Ein Cornwall-Krimi
 
 
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Sandra Flemming, Managerin des Higher Barton Romantic Hotel in Cornwall, freut sich auf das Weihnachtsfest, welches mit einer großen Feier in ihrem ausgebuchten Haus begangen werden soll. Selbst ihre Eltern aus Schottland wollen kommen. Dass kurz vor dem...
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Kommentare zu "Ein Mörder zieht die Fäden"
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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 21.09.2019

    Als eBook bewertet

    Zwischen zwei „blutrünstigen“ Thrillern habe ich diesen wunderbaren Kuschelkrimi gelesen!
    Ich kannte Sandra Flemming und ihre Truppe schon aus dem Vorgängerband, und ich habe mich gefreut, mal wieder über sie zu lesen.
    Die Handlung ist spannend, von der ersten bis zur letzten Seite, aber besonders die Atmosphäre gefällt mir so gut: eine Mischung aus Agatha Christie und Nancy Atherton – und trotzdem auf eigene Weise. Die Weihnachtsstimmung ist auch eher Kulisse, also keineswegs aufdringlich (für die „Weihnachtshasser“), das kann man durchaus auch im Sommer lesen, nicht nur zu den Feiertagen.
    Auch der Stil ist gefällig und gut zu lesen!
    Spannung und Entspannung – klasse!

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 06.10.2019

    Als eBook bewertet

    Das Cover zeigt es an: auf Higher Barton wird bald Weihnachten gefeiert. Aber die Weihnachtsvorfreude verfliegt rasch. Erst soll ein geflüchteter Doppelmörder ein Anschlag verübt haben, bei dem jemand aus Sandras Umfeld verletzt wird. Dann stürzt einer der Kellner, der muss operiert werden und fällt für mehrere Monate aus. Kurz darauf nimmt sich eine Mitarbeiterin - ohne sich mit Sandra abzusprechen - Urlaub und bleibt weg. Und das ist längst nicht alles...

    So sehr mir die ersten beiden Bände - besonders der zweite Band "Lebensgefährlich schön" - gefallen haben, soviel mehr hatte ich Mühe mit diesem dritten Band.

    Sandra, die sonst jedes Schlucken, jeden Wimpernschlag bei anderen bemerkt, findet es nicht weiter komisch, dass ihre Mitarbeiterin einfach so, mit einem fadenscheinigen Grund, verschwindet. Anstatt Alarm zu schlagen und DCI Christopher Bourke mitzuteilen, dass das doch nicht möglich sein kann, schöpft sie hier ausnahmsweise mal keinen Verdacht.

    Ich fand das nicht nachvollziehbar, weil eben Sandra sonst immer alles merkt. Mal abgesehen davon, dass jeder weiss, dass man in jedem Job an gewissen hoch frequentierten Tagen nicht freimachen kann und einem bei solch einer Handlung mit Garantie gekündigt würde, würde diese äussert zuverlässige Mitarbeiterin sowieso nicht einfach so von der Arbeit fernbleiben.

    Auf dieser Situation baut der ganze Kriminalfall auf. Sandra hätte später nochmals eine Chance, sich anders zu verhalten, aber sie bleibt auf der eingeschlagenen Schiene. Am Ende zaubert die Autorin dann auch noch schnell einen etwas aus der Luft gegriffenen Schluss herbei. Ermittlungstechnisch passiert ebenfalls nicht viel.

    Über all das konnte ich nicht hinwegsehen. So konnte ich "Ein Mörder zieht die Fäden" leider nur mit einem Kopfschütteln lesen, da der Krimi mit Sandras Fehlentscheidungen und den anderen bemängelten Dingen total konstruiert und unglaubwürdig daher kommt.

    Fazit: Zu arg konstruierter Fall.
    3 Punkte.

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