Ein österreichischer General gegen Hitler
Feldmarschalleutnant Alfred Jansa. Erinnerungen
Alfred Jansa schildert sein Leben als Generalstabsoffizier bei österreichischen, deutschen und bulgarischen Armeekommanden im Ersten Weltkrieg und im Bundesheer der Republik Österreich, sowie als Militärdiplomat in Genf und Berlin, schließlich als...
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Produktinformationen zu „Ein österreichischer General gegen Hitler “
Klappentext zu „Ein österreichischer General gegen Hitler “
Alfred Jansa schildert sein Leben als Generalstabsoffizier bei österreichischen, deutschen und bulgarischen Armeekommanden im Ersten Weltkrieg und im Bundesheer der Republik Österreich, sowie als Militärdiplomat in Genf und Berlin, schließlich als militärischer Mitarbeiter (Chef des Generalstabes der Bewaffneten Macht) des österreichischen Bundeskanzlers Kurt Schuschnigg. Er war mit seiner Familie im Zweiten Weltkrieg in Erfurt interniert und brachte 1946 seine politisch und militärisch aufschlussreichen Erlebnisse mit österreichischen Staatsmännern zu Papier. Auch die Auseinandersetzung mit dem deutschen Generalfeldmarschall im Verlauf des Zweiten Weltkrieges Erich v. Manstein, der in seinen Memoiren einem nicht im Amt befindlichen österreichischen Chef des Generalstabes der Bewaffneten Macht im März 1938 Fahnenflucht vorwarf, wird dokumentiert und kommentiert.
Autoren-Porträt von Alfred Jansa
Peter Broucek, geb. 1938
Bibliographische Angaben
- Autor: Alfred Jansa
- 2011, 830 Seiten, 32 Abbildungen, Maße: 18,1 x 25,2 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgeber: Broucek, Peter
- Herausgegeben: Peter Broucek
- Verlag: Böhlau Wien
- ISBN-10: 3205781481
- ISBN-13: 9783205781486
Rezension zu „Ein österreichischer General gegen Hitler “
Er war einer der erbittertsten Hitler-Gegner: Alfred Jansa, Generalstabschef des Bundesheeres. Ein neues Buch dokumentiert, warum er keine Chance hatte.(profil)Jetzt sind seine [Alfred Jansas] Lebenserinnerungen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden - sorgfältig ediert und mit nützlichen Fußnoten aufbereitet. Das ist dem Militärhistoriker Peter Broucek zu danken.(Die Presse)
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