Ein Pils, ein Sekt, ein Todesfall
7 hannoversche Kneipenkrimis
Seine Gäste kann sich bekanntlich kein Wirt aussuchen und plötzlich im Lokal Verblichene behindern eine zügige Bedienung. Umso lesenswerter sind die sieben Krimigeschichten aus dem Reich des Zapfhahns. In ihnen werden zum Beispiel eine traditionsreiche...
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Produktinformationen zu „Ein Pils, ein Sekt, ein Todesfall “
Klappentext zu „Ein Pils, ein Sekt, ein Todesfall “
Seine Gäste kann sich bekanntlich kein Wirt aussuchen und plötzlich im Lokal Verblichene behindern eine zügige Bedienung. Umso lesenswerter sind die sieben Krimigeschichten aus dem Reich des Zapfhahns. In ihnen werden zum Beispiel eine traditionsreiche Studentenkneipe, ein stadtbekanntes Catcher Lokal und ein gitarrendurchtostes Kelleretablissement zu mörderischen Orten. Dafür sorgen in 'Ein Pils, ein Sekt, ein Todesfall' Susanne Mischke, Christian Friedrich Sölter, Richard Birkefeld, Katja Merx, Kersten Flenter, Rolf Cantzen und Bodo Dringenberg.
Autoren-Porträt von Bodo Dringenberg, Richard Birkefeld, Rolf Cantzen, Kersten Flenter, Susanne Mischke, Katja Merx, Christian Friedrich Sölter
Bodo Dringenberg, Jahrgang 1947, lebt seit 1972 in Hannover. Er veröffentlicht literarische Texte und sprachgeschichtliche Untersuchungen, schreibt für diverse Rundfunkanstalten und konzipiert kulturelle Veranstaltungen. Bei zu Klampen erschienen seine historischen Krimis »Mord auf dem Wilhelmstein« (bereits in der 3. Auflage) und »Die Gruft im Wilhelmstein« sowie seine Kurzkrimisammlung »Kleiner Tod im Großen Garten«.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Bodo Dringenberg , Richard Birkefeld , Rolf Cantzen , Kersten Flenter , Susanne Mischke , Katja Merx , Christian Friedrich Sölter
- 2015, 144 Seiten, Maße: 10,1 x 15 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Herausgegeben von Dringenberg, Bodo
- Herausgegeben: Bodo Dringenberg
- Verlag: ZU KLAMPEN VERLAG
- ISBN-10: 3866744196
- ISBN-13: 9783866744196
Rezension zu „Ein Pils, ein Sekt, ein Todesfall “
'Das mundet vortrefflich: superspannende kleine Kriminalgeschichten, leicht zu lesen, meist nicht länger als es braucht, ein gepflegtes Pils zu zapfen.' Christoph Huppert in: Radio aktiv, 23. Juni 2015
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