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Ein Riss im Himmel

Nur die Liebe ist stärker als der Tod. Roman
 
 
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Für Alexandra und Eric, die beiden jungen Studenten aus Philadelphia, ist es Liebe auf den ersten Blick. Doch ihre Zeit ist begrenzt ...
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Kommentare zu "Ein Riss im Himmel"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    13 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela, 26.09.2008

    Ein traumhaft schönes, aber auch sehr trauriges Buch.
    Das Buch erzählt von einem Paar, dass sich kennenlernt und die Liebe des Lebens erlebt. Leider währt ihr Glück nicht lange, denn er erkrankt an Aids...
    Das Buch ist so mitreissend geschrieben, dass man lacht, mitfühlt und weint, als würde man die Charaktere persönlich kennen.
    Ich selber habe auf der Couch gesessen und geweint, während alle Anwesenden sich über mich lustig gemacht haben :-)))
    Ich habe wirklich sehr viele Bücher gelesen, aber dieses ist eines meiner absoluten Favoriten und es wird sicher nicht beim einmaligen Lesen bleiben.
    Ich kann es nur empfehlen !!!!

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra K., 27.08.2010

    Die Geschichte fängt mit dem Ende dieser dramatischen, schönen, herzzerreisenden Liebe an. Dem Tod. Man wird von der Autorin ins kalte Wasser geworfen, wird mit den Gedanken und Gefühlen von Alax konfrontiert. Nur, um 2 Seiten später in eine traumhafte, erotische Erzählung mit genommen zu werden. So hoch traurig wie der Anfang war, so hoch erotisch, aber mit nichten billig, sind die folgenden Kapitel geschrieben. Das Buch liest sich leicht, fröhlich, hoffnungsvoll, doch wendet sich diese Zeit des Hochgefühls von einer Sekunde auf die andere. Reisst die beiden in die Tiefen der Hölle, genau wie den Leser auch. Die Stimmung der Geschichte ist sehr einfühlsam beschrieben, die Gedanken, die Gefühle die vorherrschen, alles mit grossem Respekt und sehr authentisch geschrieben wie ich finde.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena, 14.01.2017

    Als sich die beiden Studenten Alex und Eric kennen lernen, ist es Liebe auf den ersten Blick. Alex trennt sich von ihrem Freund Peter und geht eine leidenschaftliche Beziehung mit Eric ein. Neben der emotionalen Verbundenheit der beiden nimmt auch die körperliche Anziehung der beiden in der Anfangszeit einen großen Raum in dem Buch ein. Eric, der aus schwierigen Familienverhältnissen stammt und vor allem von seinem Vater auf Abstand gehalten wird, zeigt Alex wie man das Leben und die Freiheit genießt. Er nimmt sie mit auf seinem Motorrad und unterstützt sie bei ihrem Vorhaben, den Pilotenschein zu machen. Sie macht anschließend sogar eine Ausbildung als Himmelschreiberin.

    Der Roman beginnt allerdings mit der Beerdigung von Eric, weshalb für den Leser von Anbeginn klar ist, dass diese Liebe nicht glücklich enden wird.

    Als sich der Medizinstudent Eric bei der Behandlung eines aidskranken Patienten im Krankenhaus mit einer Nadel sticht, erhält er nach einem Test die Diagnose, dass er HIV-positiv ist. Eric hatte sich aber bereits vor fünf Jahren, vermutlich durch eine verunreinigte Heroinnadel, angesteckt. Für Alex und Eric bricht eine Welt zusammen.

    Der Roman handelt im Jahr 1992, einem Zeitpunkt, zu dem die Forschung in Bezug auf Heilmittel für die Immunschwächekrankheit noch lange nicht so fortgeschritten war wie heute. Eric baut körperlich sehr schnell ab und wird bereits kurz nach der Diagnose stationär im Krankenhaus behandelt. Er selbst möchte später keine lebensverlängernde Behandlung und bittet Alex, alle Entscheidungen in seinem Sinn zu treffen, wenn er selbst nicht mehr dazu in der Lage ist. Die Verantwortung lehnt Alex, die dem Tod Erics nicht ins Auge sehen will, lange ab, bis es fast zu spät ist. Als Eric an Krebs erkrankt und er ausschließlich palliativ versorgt werden soll, beginnt ein juristisches Tauziehen mit seinen Eltern, die die bestmögliche medizinische Versorgung für ihren Sohn möchten und ihn zu sich nach Chicago nehmen wollen.

    Auch wenn der Roman bereits vor über 20 Jahren spielt und manches Detail inzwischen überholt ist, hat das Thema Aids nichts an seiner Aktualität verloren. Der Roman ist von der ersten Seite an bewegend, da der Leser im Bewusstsein des nahenden Todes von Eric liest. Auch wenn Alex und Eric perfekt harmonieren und man wirklich das Gefühl hat, dass sie die Liebe ihres Lebens gefunden haben, schwingt von Anfang an ein Gefühl der Melancholie beim Lesen mit, was aber auch dem belastenden Verhältnis zwischen Eric und seiner Familie geschuldet ist. Der gefühlskalte Vater lehnt seinen Sohn, der immer um dessen Anerkennung bemüht war, ab. Es ist traurig zu lesen, wie kostbare Lebenszeit in Zwietracht verbracht wird und dann kurz vor Erics Tod wegen verletzter Gefühle oder reiner Machtspielchen Psychologen und Anwälte eingeschaltet werden, um für Erics vermeintliches Wohl zu sorgen.

    "Ein Riss im Himmel" ist eine traurige Geschichte über die große Liebe, die einem nur einmal im Leben begegnet und die den Leser berührt. Die Charaktere sind allerdings allesamt klischeebehaftet: Der gut aussehende Rebell Eric, der Alex zeigt, wie man lebt und genießt; Alex, die verträumte Kunststudentin, der es ein wenig an Selbstbewusstsein mangelt, die allerdings durch die Krankheit von Eric zu einer starken Persönlichkeit reift. Nicht zuletzt auch der unverbesserliche, sture Vater von Eric, der bis zuletzt keine Gefühle zeigte, aber selbst vor einem Streit um den Leichnam nicht Halt machte. Aufgrund dieser Widrigkeiten blieben für mich die eigentliche Liebesgeschichte und Gefühle der beiden zueinander auf der Strecke.

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