Ein Teil von ihr

Thriller
 
 
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Nach "Die gute Tochter" begeistert Spiegel-Bestseller-Autorin Karin Slaughter mit ihrem neuen Thriller "Ein Teil von ihr". Provokanter und raffinierter als alles, was sie zuvor geschrieben hat.

Mutter. Heldin. Lügnerin. Mörderin?

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Kommentare zu "Ein Teil von ihr"
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  • 4 Sterne

    99 von 131 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherfreund, 21.07.2018

    Ich habe zuvor noch nichts von Karin Slaughter gelesen, hatte aber schon viel von der Autorin gehört und war somit sehr gespannt auf ihr neuestes Buch. Der Leser wird gleich zu Beginn von der Geschichte gepackt und mitgerissen. Andy und ihre Mutter Laura sitzen in einem Diner, als plötzlich ein Amokläufer vor ihren Augen zwei Menschen erschießt und Andy soll die nächste sein. Durch das geistesgegenwärtige Handeln ihrer Mutter, die den Amokläufer mit einem Messer tötet, wird Andy verschont. Doch schon bald nach der Tat, als ein Video davon auftaucht, stellt sich die Frage, ob dies wirklich Notwehr war oder nicht viel mehr vorsätzlicher Mord. Laura wird von der Presse als gefühlskalte Tötungsmaschine dargestellt. Und Andy weiß nicht mehr, was sie glauben soll.
    Noch am selben Abend wird Laura von einem Angreifer heimgesucht, den Andy zur Strecke bringen kann. Für sie beginnt eine rasante Flucht vor der Polizei und sie entdeckt Wahrheiten über ihre Mutter, die sie zuerst nicht richtig einordnen kann. Erst mit der Zeit und ganz langsam kommt die Wahrheit über ihre Mutter ans Licht.
    Es gibt zwei Erzählstränge, die abwechselnd und mit viel Spannung erzählt werden. Als Leser fiebert man mit und ist zum Teil auch schockiert über das, was passiert. Insgesamt eine gute Mischung für einen Thriller. Das Buch hat mir sehr gut gefallen und wird bestimmt nicht mein letztes von Karin Slaughter bleiben.

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  • 4 Sterne

    61 von 102 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fornika, 19.07.2018

    Ausgerechnet an ihrem 31ten Geburtstag ändert sich Andreas Leben völlig. Beim Geburtstagsessen geraten sie und ihre Mutter Laura in eine Schießerei. Der Schütze wird getötet… von Laura! Auf einmal sieht Andrea sie in einem ganz anderen Licht und muss sich fragen, welche Geheimnisse noch in ihr schlummern. Eine Spurensuche in der Vergangenheit beginnt.

    Ich habe schon einige Bücher der Autorin gelesen, auch „Ein Teil von ihr“ hat mich nicht enttäuscht. Am Anfang hatte ich so meine Schwierigkeiten mit der Geschichte, sie startet etwas zäh und hat mich nicht so richtig gepackt. Das änderte sich dann aber doch noch und ich war richtig gefesselt. Andreas Spurensuche gestaltet sich sehr spannend und actionlastig, aber auch die Rückblicke in Lauras Vergangenheit sind sehr dramatisch. Doch nicht nur die temporeiche Handlung hat mir gefallen, sondern auch die Figuren. Andrea ist eigentlich ein langweiliges, graues Mäuschen, irgendwie unzufrieden mit ihrem Leben, aber auch zu tranig um daran groß etwas zu ändern. Da steckt natürlich Potential in der Figur und das schöpft die Autorin aus. Auch die anderen Figuren lassen erst nach einer Weile tief blicken und sind Slaughter allesamt gut gelungen. Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig, sodass die Geschichte schnell gelesen ist. Ein Thriller, der etwas zäh startet, sich dann aber doch noch mausert. Mir hat er gefallen.

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  • 4 Sterne

    41 von 64 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 10.09.2018

    Meine Meinung zum Buch:
    Zuallererst muss ich sagen, dass das Cover ein wahrer Hingucker ist – die schillernden Farben und Farbtöne wirken in natura richtig ästhetisch. Der Schreibstil ist zwar relativ simpel und verleitet zum zügigen Lesen, allerdings kommen durch die sehr detaillierten Beschreibungen auch ein paar wenige Längen auf, hier hätte man locker 200 Seiten kürzen können. Insgesamt habe ich das Buch aber durchwegs als spannend und abwechslungsreich empfunden, vor allem auch durch die zeitlichen Sprünge und unterschiedlichen Handlungsstränge. Obwohl Andrea als Charakter zuerst mein Mitleid erweckt hat, konnte ich ihre Gedanken und Handlungsstränge häufig nicht ganz nachvollziehen und sie ist mir auch nicht richtig ans Herz gewachsen. Ihre Mutter hingegen hat mir hier schon deutlich besser gefallen und auch die Geschichten aus der Vergangenheit, die deutlich spannender waren als Andreas verkrampfte, verzweifelte Suche nach der Wahrheit. Für einen Thriller waren mir gewisse Situationen allerdings zu konstruiert und vorhersehbar, hier habe ich schon bessere Bücher der Autorin gelesen.

    Mein Fazit:
    Der Thriller ist durch die unterschiedlichen Handlungsstränge und zeitlichen Ebenen spannend zu lesen, allerdings habe ich schon spannendere Bücher der Autorin gelesen.

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  • 4 Sterne

    24 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 29.07.2018 bei bewertet

    Andrea Mitchell ist mit ihrer Mutter beim Geburtstagsessen, als etwas geschieht, dass sie an allem zweifeln lässt. Immer hat sie gedacht, es gäbe keine Geheimnisse zwischen ihrer Mutter und ihr. Doch als es eine Schießerei gibt und ein Mann sie bedroht, erlebt sie ihre Mutter von einer ganz neuen Seite, denn Laura stellt sich dem Schützen entgegen und tötet ihn sogar. Danach ist das alles im Internet zu sehen und Verfolger sind plötzlich hinter Andy her. Lauras Vergangenheit hat sie eingeholt. Andrea will mehr über ihre Mutter wissen und macht sich auf die Spurensuche.
    Ich habe schon einige Bücher von Karin Slaughter gelesen und habe mich auch auf dieses Buch gefreut. Es ist nicht schlecht, aber so richtig konnte es mich trotzdem nicht packen. Vielleicht lag es daran, dass so viele Personen in dem Buch eine Rolle spielten und es nicht einfach war, alle gleich auseinander zu halten. Anfangs gestaltet sich die Geschichte auch recht zäh. Zum Glück ändert sich das später. Der Schreibstil ist aber gewohnt gut und flüssig zu lesen.
    Ein Handlungsstrang führt den Leser etwa dreißig Jahre in die Vergangenheit und berichtet über Jane und Nick. Jane ist Nick sehr ergeben und Nick ist ein radikaler Typ.
    Andrea lebt wieder bei ihrer Mutter, als diese an Brustkrebs erkrankte. Sie ist jetzt 31 und hat eigentlich noch nichts so richtig auf die Reihe bekommen. Die Schulden ihres Studiendarlehens belasten sie, den Abschluss hat sie nicht geschafft. Sie ist nicht glücklich mit ihrem Leben, hat aber auch nicht den Elan, um daran etwas zu ändern. Aber als an ihrem Geburtstag so dramatische Sachen ablaufen, wird sie aus ihrem Phlegma gerissen und dann kann sie zeigen, dass doch etwas in ihr steckt. Laura dagegen hat ein bewegtes Leben hinter sich. Als Andrea fliehen muss, weiß Laura genau, was zu tun ist.
    Auch wenn man manchmal zu wissen glaubt, worauf die Geschichte hinausläuft, so ergeben sich doch immer wieder Wendungen, die die dann wieder in eine andere Richtung weisen. Jeder scheint sein Geheimnis zu haben. Das hält die Spannung aufrecht.
    Am Ende ist man schockiert, wieviel Hass und Rachegedanken hinter dieser Geschichte steckt und die mit viel Gewalt zu tun hat.
    Auch wenn ich nicht hundertprozentig überzeugt bin, so hat mir das Buch dennoch gefallen.

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