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Ein tödlicher Schatz / Mabel Clarence Bd.4

Ein Cornwall-Krimi
 
 
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Der vierte Fall der sympathischen und gewitzten Mabel Clarence.
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Kommentare zu "Ein tödlicher Schatz / Mabel Clarence Bd.4"
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  • 5 Sterne

    8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jana K., 11.12.2016

    aktualisiert am 11.12.2016

    Als eBook bewertet

    Mapel ist eine gemütliche ältere Dame, die bei einem alleinstehendem älteren Herrn der Tierarzt ist, als Haushälterin tätig ist. Sie hat ihr eigenes kleines Häuschen zu versorgen und vor allen der Garten macht ihr viel Freude. Dazu kommt noch das riesige Anwesen, das sie von Abigail überschrieben bekam (welche kaum wieder da, trotzdem die Regie übernimmt) und durch welches Führungen veranstaltet werden, damit etwas Geld für die Renovierung in die knappe Kasse kommt. Eigentlich hat sie gar keine Zeit, schon gar nicht um auf Schatzsuche zu gehen. Doch ein Unwetter hinterlässt große Schäden am Herrenhaus und bei der Beseitigung der ersten Schäden wird ein Skelett in einer halb eingefallenen Wand gefunden. Gleichzeitig taucht ein Unbekannter auf, der wie ein Landstreicher aussieht und sich bei den ehemaligen Stollen herumtreibt. Mapels Spürsinn ist gefragt, vor allem als der Hund des Tierarzt in eines der Löcher fällt und bei der Bergung einige Goldmünzen auftauchen. Der Landstreicher muss sterben und es stellt sich heraus, das er gar keiner war. Zu allem Überfluss wird sie auch noch niedergeschlagen. Das kann sie nicht auf sich sitzen lassen. Super geschrieben, Spannung bis zum Schluss.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    10 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nanes Leseecke, 13.10.2014

    Als Buch bewertet

    Nach „Die Tote von Higher Barton“, „Der Tod schreibt mit“ und “Schatten über Allerby” ist dies nun der vierte Fall für Mabel Clarence. Auch wenn man die ersten Fälle nicht kennt, – so wie ich – kann man den Roman unabhängig von den anderen lesen. Ereignisse, die sich in den ersten Fällen zugetragen haben, werden in diesem Roman erläutert, so dass man der Geschichte ohne Probleme folgen kann.

    Mabel Clarence ist eine pensionierte Krankenschwester, Katzenliebhaberin und Hobbydetektivin. Sie liebt ihren Garten, engagiert sich als Schneiderin für die örtliche Theatergruppe und unterstützt ihren guten Freund Victor Daniels im Haushalt.
    Victor ist Tierarzt und kein begnadeter Koch. Daher ist er Mabel für ihre Hilfe und ihre Kochkünste sehr dankbar. Er unterstützt Mabel bei ihren Ermittlungen, in die sie immer wieder unerwartet hineinschlittert.
    Chefinspektor Randolph Warden ist von Mabels Einmischungen in seine Fälle natürlich nicht begeistert. Obwohl er zugeben muss, dass der eine oder andere Gedankengang von Mabel sehr hilfreich ist.
    In Sergeant Christopher Bourke hat Mabel einen heimlichen Fürsprecher gefunden.

    Aufgrund ihrer Eigenarten und ihrer Persönlichkeitsmerkmale sind alle Charaktere sehr lebendig und authentisch gezeichnet. Man kann gar nicht anders, als sie ins Herz zu schließen.
    Die mysteriöse Geschichte um den tödlichen Schatz und der Leiche in der Wand entführt uns nach Cornwall und lässt uns regelrecht in die wunderschöne Landschaft eintauchen. Trotz der englischen, gemütlichen Art wird es nie langweilig und man wird immer wieder auf eine neue Fährte gelockt. Ich hatte schon einen Verdacht – doch bis zum Schluß war ich mir nicht sicher, ob ich denn nun wirklich richtig liege.

    Dieser Roman ist für Krimi-Fans ein Muss. Ein mysteriöser und unterhaltsamer Fall, sympathische Ermittler und ein unerwartetes Ende.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    Nanes Leseecke, 13.10.2014 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Nach „Die Tote von Higher Barton“, „Der Tod schreibt mit“ und “Schatten über Allerby” ist dies nun der vierte Fall für Mabel Clarence. Auch wenn man die ersten Fälle nicht kennt, – so wie ich – kann man den Roman unabhängig von den anderen lesen. Ereignisse, die sich in den ersten Fällen zugetragen haben, werden in diesem Roman erläutert, so dass man der Geschichte ohne Probleme folgen kann.

    Mabel Clarence ist eine pensionierte Krankenschwester, Katzenliebhaberin und Hobbydetektivin. Sie liebt ihren Garten, engagiert sich als Schneiderin für die örtliche Theatergruppe und unterstützt ihren guten Freund Victor Daniels im Haushalt.
    Victor ist Tierarzt und kein begnadeter Koch. Daher ist er Mabel für ihre Hilfe und ihre Kochkünste sehr dankbar. Er unterstützt Mabel bei ihren Ermittlungen, in die sie immer wieder unerwartet hineinschlittert.
    Chefinspektor Randolph Warden ist von Mabels Einmischungen in seine Fälle natürlich nicht begeistert. Obwohl er zugeben muss, dass der eine oder andere Gedankengang von Mabel sehr hilfreich ist.
    In Sergeant Christopher Bourke hat Mabel einen heimlichen Fürsprecher gefunden.

    Aufgrund ihrer Eigenarten und ihrer Persönlichkeitsmerkmale sind alle Charaktere sehr lebendig und authentisch gezeichnet. Man kann gar nicht anders, als sie ins Herz zu schließen.
    Die mysteriöse Geschichte um den tödlichen Schatz und der Leiche in der Wand entführt uns nach Cornwall und lässt uns regelrecht in die wunderschöne Landschaft eintauchen. Trotz der englischen, gemütlichen Art wird es nie langweilig und man wird immer wieder auf eine neue Fährte gelockt. Ich hatte schon einen Verdacht – doch bis zum Schluß war ich mir nicht sicher, ob ich denn nun wirklich richtig liege.

    Dieser Roman ist für Krimi-Fans ein Muss. Ein mysteriöser und unterhaltsamer Fall, sympathische Ermittler und ein unerwartetes Ende.

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