Ein Wort, um dich zu retten

Roman
 
 
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Eine tragische Liebe, ein grausames Verbrechen und eine Wahrheit, die Erlösung oder Verderben sein kann - Guillaume Musso, seit neun Jahren der meistverkaufte Autor in Frankreich, meldet sich mit einem grandiosen neuen Roman zurück!

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Kommentare zu "Ein Wort, um dich zu retten"
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  • 5 Sterne

    15 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit S., 13.06.2020

    Als eBook bewertet

    Eine tragische Liebe, ein grausames Verbrechen und eine Wahrheit, die Erlösung oder Verderben sein kann
    Seit er vor zwanzig Jahren von einem Tag auf den anderen aufhörte zu schreiben, lebt der einst gefeierte Schriftsteller Nathan Fawles abgeschieden auf der kleinen Île Beaumont. Doch die Journalistin Mathilde Monney ist fest entschlossen herauszufinden, warum der Schriftsteller sich damals aus der Öffentlichkeit zurückzog. Kurz nach ihrer Ankunft erschüttert ein grausamer Mord die Insel, die daraufhin abgeriegelt wird. Welches Geheimnis verbindet die beiden?

    Einen anderen Handlungsstrang gibt es zwischen einen alten Buchhändler und Raphael, der auf die Insel kommt um bei ihm zu arbeiten. Wie hängen die beiden Geschichten zusammen?

    Fragen über Fragen, die in meinem Kopf herumschwirrten, und die während des Lesens Stück für Stück beantwortet wurden.

    Puzzleteil für Puzzleteil konnte man zusammenfügen und der Autor schaffte es hervorragend, den Leser in die Irre zu führen und auf falsche Fährten zu locken!

    Die fiktive Insel Ile Beaumont, von der am Anfang des Buches eine Karte abgebildet ist, wurde landschaftlich sehr gut beschrieben und die Protagonisten gut ausgearbeitet. Da hat der Autor Guilaume Musso ein grandioses Meisterwerk geschaffen! Ich habe schon lange nicht mehr ein Buch mit so vielen unerwarteten Wendungen gelesen und konnte die Auflösung gar nicht mehr erwarten! Ein tolles Leseerlebnis!

    Wenn ich könnte würde ich 10 Sterne geben!!!

    Ein kleiner Punkt den ich anregen möchte ist der Titel, der meiner Meinung nach nicht zur Handlung passt. Der französische Originaltitel "La vie secrète des écrivains" ("Das geheime Leben der Schriftsteller") ist da um sehr vieles besser!! Das tut aber dem Lesevergnügen keinen Abbruch! .

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina P., 07.06.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Geheimnisse, die aufgedeckt werden wollen
    Knapp 20 Jahre ist es nun her, dass sich der berühmte Schriftsteller Nathan Fawles aus der Öffentlichkeit auf die kleine französische Insel Île Beaumont zurückzog. Über die Gründe ranken sich die wildesten Vermutungen, auch wenn Fawles durch seinen Agenten ausrichten ließ, dass es keine zu ergründenden Geheimnisse rund um seinen Rückzug gäbe. Doch nun haben gleich zwei Personen stärkeres Interesse, seine Bekanntschaft zu machen: Ein junger Autor, der sich von Fawles hilfreiche Tipps erhofft sowie eine Journalistin, deren Beweggründe zunächst im Dunkeln liegen. Als ein Mordfall die Insulaner erschüttert und die Insel vom Festland abgeriegelt wird, stellt sich schon bald heraus, dass die Vergangenheit der Journalistin und die von Fawles miteinander verknüpft sind. Und mit ihnen ein grausames Verbrechen.
    Das Buch ist angenehm vielseitig gestaltet mit Interviews und Perspektivenwechseln sowie vielen Zitaten aus dem Bereich der Literatur. Über allem schwebt natürlich die Frage, warum sich Nathan Fawles einst aus der Öffentlichkeit zurückzog und keine weiteren Bücher mehr verfasste. Nach und nach werden vereinzelte Puzzleteile im Roman zu einem Bild zusammengefügt, wobei es diesmal nicht allzu vielen Wendungen gibt. Zwar hatte ich beim Lesen immer mal so meine Vermutungen, wie es auch bei Krimis der Fall ist, die Wahrheit hinter dem Ganzen blieb jedoch bis zum Schluss verborgen, öffnete sich nur nach und nach wie die Blätter einer Blüte und strahlte zum Schluss mit einem Schlag die ganze Wahrheit dem Leser entgegen. Geheimnisse, sie seit rund zwanzig Jahren darauf warteten, aufgedeckt zu werden.
    Ein wenig schade war, dass mir die Charaktere nie so richtig vertraut wurden. Bei Fawles war die Distanz und Unnahbarkeit, welche er im Buch zu den Menschen aufgebaut hatte, ebenso spürbar wie bei den anderen Charakteren. Zwar waren die Personen jede für sich vielschichtig gestaltet, eine Vertrautheit konnte ich jedoch zu keiner so wirklich ausmachen. Schade vor allem deswegen, weil der Autor im Roman selbst noch darauf hinweist, den Lesern die Charaktere eines Buches nahe zu bringen, um das Leseerlebnis zu intensivieren und die Emotionen des Lesers anzusprechen.
    Ein gut geschriebener, abwechslungsreicher Roman mit einer stringenten Handlung und gleichbleibender Spannung, bei welchem mit leider die Charaktere etwas zu distanziert blieben.

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