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Ein wunderbares Jahr

Roman. Deutsche Erstausgabe
 
 
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Wenn das Glück wartet, wo man es verloren hat ...

Giorgia Ford steht kurz davor, den Mann ihrer Träume zu heiraten. Es ist fast zu schön, um wahr zu sein. Bis ihre Welt plötzlich zerbricht - ausgerechnet in dem Moment, in dem sie ihr Brautkleid...
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Kommentare zu "Ein wunderbares Jahr"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 13.02.2018

    Eine schöne Geschichte (obwohl Buchtitel und Cover absolut unpassend)

    Giorgia Ford ist eine erfolgreiche Immobilienanwältin und steht kurz vor ihrer Hochzeit. Bei der Anprobe ihres Hochzeitskleides bricht jedoch ihre Welt auseinander. Sie flieht an den einzigen Ort, wo sie sich geborgen fühlt: auf das Weingut ihrer Familie, neun Stunden Autofahrt entfernt. Doch ihre Eltern haben eigenartige Pläne, die den Weinberg bedrohen – und auch ihre Brüder sind irgendwie schräg drauf... Nichts ist mehr, wie es einst war. Findet Giorgia ihr Glück?

    Erster Eindruck: Ein schönes Cover mit den leckeren Pfirsichen – gefällt mir gut. Auch der Titel klingt schön.

    Giorgias Pläne standen fest: Heirat mit Ben auf dem Weingut ihrer Familie, Umzug nach London, happy life. Doch Pläne lassen sich nicht immer einhalten, wie Giorgia schmerzlich merken muss. Wie konnte es nur soweit kommen?
    Mir haben die Protagonisten sehr gut gefallen: die Familie Ford mit Giorgia und ihren Brüdern Finn und Bobby, den Eltern Dan und Jen sowie der Schwägerin und den beiden Neffen.
    Die Autorin hat eine sehr schöne Art, Dinge und Situationen zu beschreiben, so dass ich mir ein gutes Bild machen konnte. Ich musste wirklich lachen, als sich Giorgia nach ihrer nächtlichen Ankunft auf dem Weingut mit dem Zweitschlüssel Einlass gewährt und beinahe im Finstern zu ihrem ehemaligen Kinderzimmer tappt. Denn da geht plötzlich die Tür des Elternschlafzimmers auf – und Schreie ertönen (mehr verrate ich nicht).
    Giorgia stellt fest, dass nur das reine Vorhandensein des Kinderzimmers keine Garantie dafür ist, dass auch alles noch so ist, wie es in ihrer Kindheit war. Ihre Eltern und Brüder haben eigene Probleme, doch jeder will auf die anderen Rücksicht nehmen. Das ist wohl löblich, aber leider auch nicht immer gesund.

    Die Liebe zum Wein, den Trauben, den biodynamischen Anbau, aber insbesondere zum Land, wo alles darauf wächst, ist sehr gut spürbar. Es geht um Entscheidungen, Liebe, Familie, Träume – wirklich schön.
    Nach dem Lesen der Geschichte, die sich zum grössten Teil um das Weingut von Giorgias Eltern dreht, muss ich meinen ersten Eindruck betreffend Cover und Buchtitel revidieren: sowohl das Cover (mit Pfirsichen anstatt Weintrauben), als auch der Buchtitel „Ein wunderbares Jahr“ sind leider absolut unpassend. Der Buchtitel und das Cover der englischen Ausgabe „Eight Hundred Grapes“ passen viel besser zum Inhalt. Ich verstehe nicht, warum nicht einfach der englische Titel übersetzt (oder zumindest ein ähnlicher gefunden) wurde. Doch da mich die Story überzeugt hat, mache ich dafür keinen Abzug. Das Buch hat sich flüssig lesen lassen und ich weiss, dass es für mich nicht das letzte Buch von Laura Dave gewesen sein wird. Ich freue mich schon auf ihr nächstes Buch „Hello Sunshine“.

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  • 5 Sterne

    13 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike Gumpp, 27.04.2015

    Das Buch ist klasse geschrieben.
    Es hat Suchtfaktor.
    Man will garnicht mehr aufhören, zu lesen.
    Es ist lebendig und klar geschrieben. Man kann sich richtig in die Handlung hinein versetzen.

    Von diesem Verlag habe ich schon mehrere Bücher gelesen, die sich sehr gut lesen lassen.

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  • 3 Sterne

    7 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra Kromp, 25.04.2015

    Eine Geschichte, wie aus dem Leben. Aber nicht so, wie es normalerweise aubläuft, sondern mit plötzlichen und unerwarteten Wendungen. Etwas für das Herz. Mit Witz, Ironie, aber auch Traurigkeit. Das Leben anderer, ferner Personen, die man trotzdem zu kennen glaubt. Man fühlt mit. Und möchte wissen, wie es weitergeht. Zauberhaft geschrieben und zu lesen.

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  • 3 Sterne

    12 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah R., 06.07.2015

    Das Cover gefällt mir sehr gut, ich finde es wirklich schön gestaltet! Die zwei Hauptfarben, blau und rot harmonieren gut miteinander und lassen das Buch fröhlich wirken, aber trotzdem mit einem Hauch von Traurigkeit, wie ich finde. Es erinnert sofort an Sommer, gute Laune und Spaß, Freude. Die Pfirsiche haben etwas frisches an sich. Ein auffallendes, aber nicht zu auffallendes Cover, das mich neugierig auf den Inhalt des Buches macht. Ich verstehe aber leider immer noch nicht, warum auf dem Buchcover Pfirsiche abgebildet sind, wobei diese in der Geschichte überhaupt keinen Anteil hatten. Statt der Pfirsiche gehörten Trauben oder Wein auf das Cover.

    Mir fiel es leicht, in die Geschichte hineinzufinden, da der Schreibstil der Autorin angenehm und leicht zu lesen ist. Die Landschaften und Orte wurden gut beschrieben, wodurch man sie sich schön bildlich vorstellen konnte. Manche Sätze wurden wiederholt und der Satzaufbau erschien einem manchmal falsch, doch es hielt sich noch im Rahmen. Was mich allerdings störte, war das Wort 'Synchronisation' das sehr oft im Buch genannt wurde, meiner Meinung nach zu oft.

    Die Geschichte ist interessant geschrieben, jedoch gab es immer wieder Stellen, die sich etwas hinzogen und langatmig waren. Die humorvollen Stellen, die hin und wieder auftauchten, waren lustig und lockerten die Geschichte dafür etwas auf. Am Ende wurde es einmal kurz spannend, was mir sehr gefiel, doch leider war die Spannung schnell wieder vorbei.

    Die Protagonisten hatten alle ihre eigene Persönlichkeit, wodurch man sie gut voneinander unterscheiden konnte. Jedoch war mir keine der Protagonisten richtig sympathisch, und manche sogar sehr unsympathisch. Das Verhalten von einigen kam mir hin und wieder doch etwas kindisch vor. Keiner war wirklich offen, jeder hatte seine Geheimnisse und wollte von sich selbst ablenken und lieber die Probleme der anderen versuchen zu lösen. Im Notfall hielt die Familie Ford aber dafür zusammen und sie halfen sich gegenseitig. Auch die Gründe, die die Protagonisten immer wieder um sich warfen, waren für mich keine richtigen Gründe, sondern eher Auswege, Ausflüchte.

    Die Erzählperspektive hat mir doch recht gut gefallen. Die Geschichte wurde aus der Ich-Perspektive von Georgia erzählt, dadurch hatte ich das Gefühl, in der Geschichte drin zu sein, als würde ich das alles selbst miterleben. Die Rückblenden, die immer wieder vorkamen, wurden aus der Sicht des Erzählers geschrieben, wodurch man gleich erkannte, dass es sich um eine Rückblende handelte. Allerdings konnte man es auch an der Überschrift des Kapitels erkennen.

    Ich erwartete ein sommerliches, wunderbares Buch, mit viel Spaß und Freude und natürlich Pfirsichen. Aber ich vermutete auch traurige Stellen. Mit den traurigen Stellen, wurde ich definitiv nicht enttäuscht. Es gab sehr viele Probleme und Streitereien. Aber auch Spaß und Freude war in dem Buch vertreten. Trotzdem konnte es meine Erwartungen nicht vollständig erfüllen.

    Es ist ein schönes Buch für zwischendurch, dass sich leicht und schnell lesen lässt. Ich kann es nur teilweise weiterempfehlen. Man sollte eventuell keine zu hohen Erwartungen haben. Das Buch bekommt von mir gut gemeinte drei Sterne.

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