Eine blassblaue Frauenschrift
Ein Tag im Herbst 1936: Der Aufsteiger Leonidas, Sektionschef in einem Wiener Ministerium, erhält einen Brief seiner einstigen jüdischen Geliebten, der seine soziale Existenz gefährdet. Werfel zeichnet in seinem »kurzen Roman« ein spannend erzähltes Porträt...
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Produktinformationen zu „Eine blassblaue Frauenschrift “
Klappentext zu „Eine blassblaue Frauenschrift “
Ein Tag im Herbst 1936: Der Aufsteiger Leonidas, Sektionschef in einem Wiener Ministerium, erhält einen Brief seiner einstigen jüdischen Geliebten, der seine soziale Existenz gefährdet. Werfel zeichnet in seinem »kurzen Roman« ein spannend erzähltes Porträt einer von Norm- und Subjektkrisen gezeichneten Epoche, einer Zeit, die so unberechenbar erschien, dass das Ich nicht einmal seiner selbst sicher sein konnte. Die Erzählung entstand in Frankreich auf Werfels Flucht vor den Nationalsozialisten und wurde schließlich in einem argentinischen Verlag publiziert. Der hier präsentierte Text folgt dem Erstdruck von 1941.
Inhaltsverzeichnis zu „Eine blassblaue Frauenschrift “
Eine blassblaue Frauenschrift AnhangZu dieser Ausgabe Anmerkungen Literaturhinweise Nachwort
Bibliographische Angaben
- Autor: Franz Werfel
- 2017, 168 Seiten, Maße: 9,5 x 14,7 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Herausgegeben: Werner Bellmann
- Verlag: Reclam, Ditzingen
- ISBN-10: 3150191661
- ISBN-13: 9783150191668
- Erscheinungsdatum: 29.09.2017
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