Eine ganz dumme Idee

Roman
 
 
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Der große neue Roman des Autors von »Ein Mann namens Ove«

Eine Kleinstadt in Schweden, kurz vor dem Jahreswechsel: An einem grauen Tag findet sich eine Gruppe von Fremden zu einer Wohnungsbesichtigung zusammen. Sie alle stehen an einem Wendepunkt,...
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Kommentare zu "Eine ganz dumme Idee"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MsChili, 30.09.2021

    Dieses Buch ist keine dumme Idee und so viel mehr als nur eine Geschichte über einen Banküberfall und eine Geiselnahme. Die Polizisten Jim und Jack werden zu einem Einsatz gerufen, bei dem Geiseln in einer Wohnung festgehalten werden. In dieser Wohnung befinden sich verschiedene Personen, die sich nicht ähnlich sind und doch Verständnis füreinander entwickeln.
    Ich mag den Autor gern, habe schon einiges gelesen und habe daher wieder gern zu diesem neuen Buch von Fredrick Backman gegriffen. Sein Stil ist wie gehabt etwas anders und doch sehr lesenswert, wenn man einmal angekommen ist. Wobei ich hier die Ausgangssituation etwas anders empfunden habe, als bei seinen bisherigen Romanen, aber vielleicht kommt es mir auch nur so vor. Man startet nach der Geiselnahme und rollt gemeinsam mit den Polizisten und den Geiseln die Geschichte von hinten auf. Man erfährt viel über jede einzelne Person, über ihr Privatleben, die Vergangenheit und Gegenwart und lernt sie dabei so genau kennen, als ob man mitten im Geschehen dabei wäre.
    Zwei Kritikpunkte habe ich jedoch auch, der Anfang war mir nicht gleich fesselnd genug und die Geschichte vom Geiselnehmer ist etwas klischeehaft.
    Doch der Autor hat mich so oft zum Lachen gebracht, aber auch zum Nachdenken und noch so viel mehr. Es gibt so viele amüsante Momente, sei es der Vergleich von Techniknutzung der verschiedenen Generationen. Man findet sich, seine Eltern oder Großeltern in so vielem wieder und es geht wie so oft mehr um die Menschen und ihre Geschichten. Lustig waren auch die Protokolle der Zeugenvernehmungen, hier wird man auch wunderbar unterhalten und ich sag nur „Kaninchen“, ein Moment in dem ich herzhaft gelacht habe.
    In diesem Buch findet man aber auch ernste und traurige Momente und irgendwie hängt alles mit dieser einen Brücke zusammen. Eine Brücke, die Menschen verbinden, aber auch trennen kann. So wie noch viel mehr im Leben.

    Fast perfekt und von mir gibt es eine klare Empfehlung! Ich bin schon sehr auf das nächste Werk des Autors gespannt. Zum Lachen, zum Weinen, einfach die volle Bandbreite an Emotionen und viel tiefergehend als erwartet.

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Iris S., 21.08.2021

    Ein Buch über :
    -eine ganz dumme Idee.
    -den schlechtesten Bankräuber der zum miesesten Geiselnehmer wird.
    -die schlimmsten Geiseln die zu den miserabelsten Zeugen überhaupt werden.
    - Beziehungen,
    - eine Wohnungsbesichtigung
    - eine zufällige Geiselnahme
    - einen missglückten Bankraub
    - einen Hasen
    - eine Brücke
    - Geheimnisse
    -Einsamkeit
    - Verknüpfungen

    Was passiert wenn am Tag vor Sylvester, ein Bankräuber in eine Wohnungsbesichtigung platzt und dadurch zum Geiselnehmer widerwillen wird? Ich sage es euch es entsteht ein lustiges, gefühlvolles Buch.
    Ich habe dieses Buch als Testleser erhalten und es verschlungen. An vielen Stellen habe ich herzhaft gelacht. Der Schriftsteller zeigt, dass alles irgendwie miteinander verbunden ist, dass alle sich schon mal begegnet sind oder über jemanden / etwas in Beziehung stehen.
    Die Welt ist ein Dorf

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  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leonie, 19.09.2021

    Schweden vor dem Jahreswechsel. Als ein Räuber mit einer Spielzeugpistole eine Bank überfallen will, es sich dann jedoch herausstellt, dass er in einer bargeldlosen Bank gelandet ist, muss der Verbrecher schnell reagieren. Er flüchtet in das nächstgelegene Haus und in die erste offenstehende Wohnung die er zufällig auffindet. Doch ausgerechnet in dieser Wohnung findet gerade eine Wohnungsbesichtigung statt. Die Personen die sich zu diesem Zeitpunkt bei der Besichtigung befinden werden kurzfristig zu Geiseln genommen und es folgt eine Reihe von Ereignissen. Als später endlich die Polizei eintrifft, erfolgt eine Beschreibung der einzelnen Charaktere und eine Befragung aller Zeugen.
    Es stellt sich heraus das alle Zeugen eines verbindet: eine ganz bestimmte Brücke. Die Brücke, bei der alle Zeugen einprägsame Erlebnisse durchlebt haben.

    Das Buch folgt einem ganz bestimmten Schema: Es folgt immer ein Einblick in die Vergangenheit und die Gegenwart aller Personen und der anschließenden Befragung zwischen Polizist und Zeuge. Bei den Befragungen wurden die Polizisten von den befragten Personen gerne auf den Arm genommen und es folgen einige witzige Dialoge, was die Befragungen meist sehr scherzhaft macht und mir immer wieder ein Lächeln ins Gesicht gezaubert hat.

    Der Schreibstil ist leicht verständlich und die Wortwahl ziemlich einfach gehalten, was einen ermöglicht, dass Buch schnell durchzulesen.
    Durch den ständigen Wechsel zwischen den Handlungserzählungen und Dialogen sorgt das Buch für etwas Abwechslung. Jedoch ist genau dies auch ein eher kritischer Punkt, der mir beim lesen aufgefallen ist. Denn durch die Wiederholungen von Handlung, in der die Person vorgestellt wird, und Konversation mit dem Polizisten, wird einem beim Lesen auf Dauer leider langweilig.

    Deswegen würde ich dieses Buch jetzt nicht unbedingt zu meinen Favoriten zählen, aber alles in allem überbringt dieses Buch eine schöne Message; nämlich nicht aufgeben und immer sein Bestes geben!

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  • 1 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 06.10.2021

    Vom Klappentext her hatte ich einen witzigen und leicht schrägen Krimi erwartet. Das Buch ist allerdings kein Krimi. Und besonders witzig fand ich es auch nicht. Mit dem Schreibstil des Autors konnte ich mich nicht wirklich anfreunden. Ich hatte teilweise das Gefühl, dass er sich vorgenommen hatte, wie viele Seiten er schreiben will und dann auf Biegen und Brechen versucht hat, diese Seitenzahl zu erreichen. Das ganze Buch wirkt langatmig und verworren. Die ständigen Zeitsprünge - vom Zeitpunkt der Geiselnahme zu der Zeit danach und wieder zürück zur Geiselnahme oder auch mal ganze 10 Jahre zurück - haben mich ziemlich genervt.
    Ebenso die vielen, meiner Meinung nach völlig irrelevanten Informationen über die Charaktäre, die es doch nicht geschafft haben, mir die Charaktäre irgendwie sympathisch zu machen oder wenigstens näherzubringen. Für mich blieben die Figuren flach, ohne Leben. Es war mir ziemlich egal, was mit ihnen passiert und wie das Ganze ausgeht.
    Okay, am Ende werden tatsächlich all die scheinbar wahllosen Handlungsstränge noch irgendwie miteinander verknüpft und es gibt ein paar überraschende Wendungen, die mir allerdings zu gewollt vorkamen. Alles in allem hatte ich keinen Spaß beim Lesen und musste mich durch das Buch "durchquälen".

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