Eine Geschichte, die uns verbindet

Roman | Ein mitreißender Roman über Bücher und die große Liebe
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Grenzenlos fantasievoll, endlos vielschichtig: Guillaume Musso hat die außergewöhnlichste Belletristik-Neuerscheinung 2021 geschrieben!

Ein Mädchen verschwindet, eine Mutter steht am Rande des Zusammenbruchs - doch die eigentliche...
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Kommentare zu "Eine Geschichte, die uns verbindet"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    8 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilofee, 19.06.2021

    New York: Carrie, die Tochter der bekannten Schriftstellerin Flora verschwindet spurlos aus der verschlossenen Wohnung.
    Man kann die Verzweiflung der Mutter nachvollziehen, vor allem als sich bei der Befragung durch die Polizei der Verdacht aufdrängt, dass sie hinter der Geschichte steckt.
    Paris:
    Der zweite Handlungsstrang richtet sich ebenfalls auf einem verzweifelten Elternteil. Romain sieht sich seiner noch Ehefrau ausgeliefert, die geschickt
    das öffentliche Image lenkt. Sie will ihn als gewalttätigen und aggressiven Ehemann und Vater darzustellen, um so den gemeinsamen Sohn ganz für sich zu haben.
    Aus Romains Sicht stellt sich die Lage gänzlich anders dar. Leicht von außen zu beeinflussen; schwach und unter dem Einfluss zweifelhafter Radikaler sollte
    Almine keinesfalls das Sorgerecht für Théo erhalten.

    Von der Aufmachung und Gestaltung her ist es ein schönes Buch.
    Der Titel ist schon recht vielsagend. Das wird einem aber erst viel später klar.
    Jedes der Kapitel beginnt am Anfang mit einem wunderschönen Zitat eines bekannten Schriftstellers. Dazu kommt der wunderbare Schreibstil des Autors.
    Die Charaktere sind alle so lebensecht beschrieben und man kann sich sehr gut in sie hineinversetzen.
    Erzählt wird in zwei verschiedenen Handlungssträngen mit wechselnden Sichtweisen,
    die immer wieder zusammen laufen.
    Von Anfang an hat diese Geschichte einen Spannungsbogen der bis zum Schluss anhält.
    Immer wieder bestimmen überraschende Wendungen den Fortlauf der Suche.
    Clever konstruiert bleiben lange Zeit Fragen offen, deren Beantwortung man mit Spannung
    verfolgt und die sich schließlich glaubwürdig und restlos klären.
    Der Autor führt den Leser durch einen sehr schmalen Grat zwischen Realität und Fiktion,
    zwischen dem Imaginären, das direkt aus dem Kopf des Romanschriftstellers kommt und der Realität, die ihn oft einholt.
    Ein sehr schöner Roman voller überraschender Wendungen.

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  • 4 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    holdesschaf, 22.06.2021

    Kurzweiliger Roman über die Macht der Fiktion
    Die preisgekrönte Autorin Flora Conway lebt zurückgezogen mit ihrer Tochter Carrie in einer Wohnung in New York. Von einer Minute auf die andere verschwindet ihre Tochter aus der verschlossenen Wohnung, ohne dass eine Erklärung gefunden werden kann. Je mehr sie versucht, das Rätsel um das Verschwinden zu lösen, umso mehr wird Flora bewusst, dass sie auf ihre Handlungen keinen Einfluss hat, sondern wie ferngesteuert ist. Doch wer steckt dahinter? Sie stellt dem Verantwortlichen ein Ultimatum. Zur selben Zeit sitzt der ebenso erfolgreiche Schriftsteller Romain Ozorski, der allerdings privat jede Menge Probleme hat, vor seinem Laptop in Paris und ist entsetzt, als seine Romanfigur Flora ihn dazu auffordert, sich zu erkennen zu geben. Ansonsten wird sie sich vom Dach des Hauses stürzen. Was soll er nun tun? Kann er Floras Tochter retten? Nach und nach verschwimmen Realität und Fiktion.

    Die Geschichte klingt so seltsam und undurchschaubar, wie sie tatsächlich ist. Auch wenn ich manchmal Probleme hatte Realität und Fiktion auseinanderzuhalten, konnte ich das Buch nur schwer aus der Hand legen. Man fiebert einer Auflösung des ganzen Dilemmas förmlich entgegen und wird am Ende nicht enttäuscht. Da hat sich der Autor tatsächlich einiges einfallen lassen. Etwas störend empfand ich jedoch die Zeitangaben, die teilweise keinen Sinn ergaben (z.B. das Alter von Romains Ehefrau). Dennoch ein unterhaltsamer Roman von einer Art, wie ich ihn zuvor noch nicht gelesen hatte. Besonders interessant fand ich auch die vielen Zitate von bekannten Autoren, die für die Kapiteleinstiege ausgewählt wurden.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilofee, 19.06.2021 bei bewertet

    New York: Carrie, die Tochter der bekannten Schriftstellerin Flora verschwindet spurlos aus der verschlossenen Wohnung.
    Man kann die Verzweiflung der Mutter nachvollziehen, vor allem als sich bei der Befragung durch die Polizei der Verdacht aufdrängt, dass sie hinter der Geschichte steckt.
    Paris:
    Der zweite Handlungsstrang richtet sich ebenfalls auf einem verzweifelten Elternteil. Romain sieht sich seiner noch Ehefrau ausgeliefert, die geschickt
    das öffentliche Image lenkt. Sie will ihn als gewalttätigen und aggressiven Ehemann und Vater darzustellen, um so den gemeinsamen Sohn ganz für sich zu haben.
    Aus Romains Sicht stellt sich die Lage gänzlich anders dar. Leicht von außen zu beeinflussen; schwach und unter dem Einfluss zweifelhafter Radikaler sollte
    Almine keinesfalls das Sorgerecht für Théo erhalten.

    Von der Aufmachung und Gestaltung her ist es ein schönes Buch.
    Der Titel ist schon recht vielsagend. Das wird einem aber erst viel später klar.
    Jedes der Kapitel beginnt am Anfang mit einem wunderschönen Zitat eines bekannten Schriftstellers. Dazu kommt der wunderbare Schreibstil des Autors.
    Die Charaktere sind alle so lebensecht beschrieben und man kann sich sehr gut in sie hineinversetzen.
    Erzählt wird in zwei verschiedenen Handlungssträngen mit wechselnden Sichtweisen,
    die immer wieder zusammen laufen.
    Von Anfang an hat diese Geschichte einen Spannungsbogen der bis zum Schluss anhält.
    Immer wieder bestimmen überraschende Wendungen den Fortlauf der Suche.
    Clever konstruiert bleiben lange Zeit Fragen offen, deren Beantwortung man mit Spannung
    verfolgt und die sich schließlich glaubwürdig und restlos klären.
    Der Autor führt den Leser durch einen sehr schmalen Grat zwischen Realität und Fiktion,
    zwischen dem Imaginären, das direkt aus dem Kopf des Romanschriftstellers kommt und der Realität, die ihn oft einholt.
    Ein sehr schöner Roman voller überraschender Wendungen.

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