Eine Kirche, die nicht dient, hat ausgedient
Mit einem Geleitwort von Gerhard Viehhauser, Erzdiözese Salzburg
Mut zum Dienen ist kein Sklavenwort, sondern ein Freiheitssymbol. Auch für die Kirche. Eine Kirche, die versucht, möglichst großspurig aufzutreten und sich mit dem Zeitgeist konform verhält, braucht in unserer Zeit der vielen Krisen mit dem Ruf nach...
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Klappentext zu „Eine Kirche, die nicht dient, hat ausgedient “
Mut zum Dienen ist kein Sklavenwort, sondern ein Freiheitssymbol. Auch für die Kirche. Eine Kirche, die versucht, möglichst großspurig aufzutreten und sich mit dem Zeitgeist konform verhält, braucht in unserer Zeit der vielen Krisen mit dem Ruf nach tragfähigen Leitideen mehr denn je die Demut. Stolz reißt Gräben auf. Demut baut Brücken. Stolz sieht die Fehler nur beim anderen. Demut kann eigene Fehler einsehen und annehmen. Der Autor befragt die Bibel, was sie über Demut und Stolz zu sagen hat. Dabei hat er die Entdeckung gemacht, wie aktuell diese Frage heute ist: Ob die Kirche durch Mut zum Dienen der Menschheit eine hoffnungsvolle Zukunft aufzeigt oder ob sie durch Überheblichkeit und Hochmut selbst zu Fall kommt. Karl-Heinz Fleckenstein lebt und arbeitet als freier Schriftsteller und Journalist in Jerusalem. Von 2001 - 2005 war er zusammen mit seiner Frau Louisa Gesamtkoordinator und Ausgräber für das archäologische Ausgrabungsprojekt Emmaus-Nicopolis tätig.
Bibliographische Angaben
- Autor: Karl-Heinz Fleckenstein
- 2022, 150 Seiten, Maße: 12 x 20,6 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: LIT Verlag
- ISBN-10: 3643152353
- ISBN-13: 9783643152350
- Erscheinungsdatum: 01.12.2022
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