Eine konstruktivistische Soziologie sozialer Probleme
Viele Soziolog*innen haben uns erklärt, warum Menschen kriminell, süchtig, gewalttätig, arm usw. sind. Unerklärt bleibt aber meist, warum derartige Verhaltensweisen und Sachverhalte als soziale Probleme gelten. Was also sind soziale Probleme und wie grenzt...
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Klappentext zu „Eine konstruktivistische Soziologie sozialer Probleme “
Viele Soziolog*innen haben uns erklärt, warum Menschen kriminell, süchtig, gewalttätig, arm usw. sind. Unerklärt bleibt aber meist, warum derartige Verhaltensweisen und Sachverhalte als soziale Probleme gelten. Was also sind soziale Probleme und wie grenzt man diese ab? In diesem Band sollen solche Fragen beantwortet und theoretische Lücken geschlossen werden. Der Autor macht unter anderem deutlich, dass in modernen Gesellschaften die Problemsensibilität steigt und dass soziale Bewegungen mit dem Bemühen, ihre Vorstellungen von gesellschaftlichen Mängeln als soziale Probleme zu definieren, gute Chancen auf Anerkennung haben.
Autoren-Porträt von Helge Peters
Prof. Dr. Helge Peters war seit 1993 Professor für Soziologie am Fachbereich Sozialwissenschaften, Institut für Soziologie, der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, er wurde 2003 emeritiert.
Bibliographische Angaben
- Autor: Helge Peters
- 2022, 148 Seiten, Maße: 14,8 x 22,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Beltz Juventa
- ISBN-10: 3779968819
- ISBN-13: 9783779968818
- Erscheinungsdatum: 01.03.2022
Pressezitat
»Der Band ist für alle interessant, die sich mit sozialen Problemen und ihrer Theorie beschäftigen, vor allem mit konstruktivistischen Ansätzen. Peters bietet Orientierung für Studierende bis Forschende.« Erik Weckel, socialnet.de, 07.02.2023
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