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Eine kurze Geschichte der 2. Republik

Ereignisse, Persönlichkeiten, Jahreszahlen
 
 
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Die 2. Republik kurz und bündig: Alles, was Sie über die Geschichte der 2. Republik wissen müssen, steht in diesem Buch. Kurz, kompakt und anschaulich erzählt. Zeittafeln und informative Kästen zu Persönlichkeiten, Begriffen, Ereignissen und den wichtigsten...
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Kommentar zu "Eine kurze Geschichte der 2. Republik"
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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johann P., 19.05.2017

    Dieses Geschichtsbuch über Zeitgeschichte, die man (teilweise) selbst erlebt hat, ist nie langweilig, sondern eher spannend. Trotz der kompakten Form findet sich noch immer Neues. – In manchen Fällen fehlte mir die Jahreszahl, z.B. zum Weinskandal (Seite 89), der „Lucona“ und der Europabrücke (90). – Zu Udo Proksch interessierte mich die Todesart im Gefängnis: Lt. einer Quelle aus dem Internet starb Proksch an den Folgen einer Herztransplantation; somit konnte er seine lebenslange Haft nicht lange „genießen“. Udo Proksch war übrigens in erster Ehe mit Erika Pluhar verheiratet. – Zum „Rot-Schwarz-Denken“ (66) erwähnt der Autor, dass Hilfs- und Autofahrerorganisationen nach Parteien getrennt waren und sind; zu erwähnen wären noch „Gebirgsfreunde“ (SPÖ) und „Alpenverein“ (ÖVP), sowie „Pensionistenverband“ (SPÖ) und „Seniorenbund“ (ÖVP), und vielleicht gibt es noch andere Parteiorganisationen; zu den „Kinderfreunden“ fällt mir kein „schwarzes“ Pendant ein. – Nicht aus meinem Gedächtnis auszumerzen ist der Wahlslogan, der vor einer Nationalratswahl von den Plakatwänden warnte: „Wählt jedermann den Pittermann, wird’s bitter dann für jedermann.“ Übrigens: Es wurde nicht bitter (68). Etwas so Einprägsames las ich wohl kaum je wieder, auch nicht in der Produktwerbung. – Verteidigungsminister General Karl Lütgendorf (79) wurde wohl „selbstgemordet“; auch wenn Selbstmord als offizielle Todesursache gilt, sprechen viele Indizien gegen einen Suizid. – Schließlich beklagt sich der Autor darüber, dass die Beflaggung am Nationalfeiertag immer spärlicher geworden sei, zum Unterschied etwa der anderen Länder Europas oder der Vereinigten Staaten (97). Wäre der 15. Mai zum Staatsfeiertag erhoben worden, wüsste jeder, dass an diesem Tag der Abschluss des Staatsvertrages gefeiert wird; aber mit dem 26. Oktober weiß fast niemand etwas anzufangen. Selbst Bundespräsident Jonas sprach einmal an diesem Tag im Fernsehen nur über das Wandern! Allerdings fällt mir vor internationalen Fußballspielen auf, dass die Spieler anderer Nationen meist hingebungsvoll ihre Hymne singen, während die meisten unserer Spieler kaum mitsingen; vielleicht sollte der Trainer zumindest den Text verteilen, lernen lassen und notwendigenfalls die Bundeshymne mit den Spielern singen; aber wenn ich mich recht an eine diverse Fernsehübertragung erinnere, sang auch dieser nicht mit.
    Meine detaillierten Ausführungen sollen keine Kritik am Buch sein, wenngleich auf den fehlenden 18 Seiten – das Buch umfasst 142 Seiten, wird aber mit 160 Seiten beworben – dies und noch viel mehr Platz gefunden hätte. Nichtsdestoweniger vergebe ich 5 Sterne.

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