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Eine kurze Geschichte der Trunkenheit

Der Homo alcoholicus von der Steinzeit bis heute
 
 
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Kenntnisreich und berauschend witzig beschreibt Mark Forsyth in seiner feuchtfröhlichen Kulturgeschichte des Betrunkenseins, warum wir evolutionär danach streben, dem Alkohol zuzusprechen. Seriös und voller Enthusiasmus berichtet er von alten Ägyptern mit...
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Kommentar zu "Eine kurze Geschichte der Trunkenheit"
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    9 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer H., 21.05.2019

    Als Buch bewertet

    Trinken und Trunkenheit ist seit Anbeginn der Geschichte Bestandteil der menschlichen Zivilisation. Der britische Autor Mark Forsyth zeichnet in seinem Buch die Bestandteile sowie die Bedeutung der Trinkkultur im Wandel der Zeit auf kurzweilige Art und Weise nach. Dabei vernachlässigt er aber keinesfalls forschungswissenschaftliche Erkenntnisse und Originalquellen, sondern bindet diese gekonnt in den Text mit ein. Letzterer lebt vor allem von den unzähligen Zitaten historischer Zeitgenossen und Schriftsteller. Ob bei griechischen Symposien, römischen Convivia oder in englischen Alehouses immer stand der Rausch bzw. das Berauschtsein - mal ungezügelt, mal streng reguliert - im Fokus. Zudem setzten sich die damaligen Trinkgesellschaften über lange Zeit ausschließlich aus Männern zusammen, die während des Trinkens nicht nur Göttern huldigten, sondern auch über Politik beratschlagten.

    Forsyths Darstellung ließ sich insgesamt sehr flüssig lesen. Er hat sehr interessante Einzelbeispiele aus den jeweiligen historischen Epochen herausgesucht, die oftmals, typisch britisch, allerhand heitere wie skurrile Sequenzen enthielten und damit den Leser bestens unterhielten und zugleich überraschten. Kurzum, Forsyths faktenreiche wie hintersinnige Einblicke in die bunte Geschichte der Trunkenheit machen einfach Laune. Inhaltlich, quasi als i-Tüpfelchen, hätte ich mir noch Illustrationen/Bilder, gern im Stile des stimmigen Covers, sowie ein Kapitel über die absolutistische Trinkkultur gewünscht.

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