Eine muss die Erste sein

Wie ich zur Pionierin im deutschen Rettungsdienst wurde
 
 
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»Wir brauchen hier keine Weiber« - von solchen Sprüchen ließ sich die junge Waltraud Mayer nicht entmutigen, als sie 1979 als eine der ersten Frauen in Deutschland in den Rettungsdienst einstieg. Aus der Perspektive der einzigen Frau auf der Rettungswache...
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Kommentare zu "Eine muss die Erste sein"
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  • 4 Sterne

    12 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daggy, 26.01.2022

    Waltraud meldet sich schon früh, um ehrenamtlich beim Rettungsdienst zu helfen. Da sie vorher Taxi gefahren ist, hat sie den Wunsch den Rettungswagen fahren zu dürfen. Das deutet aber den Wechsel in einen Bereich beim Roten Kreuz, wo bisher nur Männer arbeiteten. Warum gerade die Frauen dagegen sind, und dass noch viele Jahre lang, kann sich Waldi, wie sie stets genannt wird, auch nicht erklären. Aber Sie kann sich mit der Unterstützung ihrer männlichen Kameraden durchsetzen und fährt viele Jahre den Rettungs- bzw. Krankentransportwagen. Sie macht das gut und ohne Unfall, das zeigt ihre starken Nerven. Sie schafft es auch immer in schlimmen Situationen die Nerven zu behalten und findet Kraft im Gespräch mit den Kollegen.
    Das Buch erzählt die Erinnerungen einer Pionierin im Rettungsdienst. Zunächst kommt die Ausbildung, dann Beispiel, wie sie Erfahrung sammelt, nie klagt sie, immer freut sie sich helfen zu können. Später wird ihr Hobby zum Beruf und sie berichtet von ungewöhnlichen Einsätzen und der technischen Entwicklung, die sie im Laufe der Jahre doch körperlich entlastet. Zu Ende ihrer beruflichen Laufbahn baut sie ehrenamtlich die Krisenintervention auf, denn es fiel ihr immer schwer die trauernden Hinterbliebenen zurückzulassen.
    Das Buch beschreibt eine Frau, die sich für ihren Traum durchgesetzt hat und die mit ihrer Hilfsbereitschaft fasziniert.

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  • 5 Sterne

    10 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Pimpy2502, 20.02.2022

    Zwischendurch lese ich gern mal Erfahrungsberichte und da ich selbst Familienangehörige im Rettungsdienst habe, hat mich die Neugier bei diesem Buch gepackt. Dadurch, dass das Buch in der Ich-Form geschrieben ist, war es fast so, als hätte ich mit „Waldi“ persönlich über ihr Erlebtes gesprochen. Es war sehr packend, interessant und teilweise auch emotional. Vor allem der Teil, in dem es um die zu rettenden Kinder ging, hat mich sehr berührt und ging mir sehr ans Herz. Es wurde ungeschönt aus dem stressigen und auch psychisch belastenden Alltag der Rettungsdienstmitarbeiter erzählt, aber auch von den schönen Momenten, die Waltraud erlebt hat. Sie war eine der ersten Frauen im Rettungsdienst und hat in der einstigen Männerdomäne ihren „Mann“ gestanden. Etwas entsetzt hat mich die Tatsache zurückgelassen, dass es gerade in der Anfangszeit Gegenwind aus der Riege der Frauengemeinschaft gegeben hat. Aber davon hat sie sich glücklicherweise nicht beirren lassen und ihr Ding durchgezogen und sich damit einen Traum erfüllt. Eine starke Frau, die mir sehr imponiert hat. Danke für dieses tolle, ehrliche Buch.

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  • 4 Sterne

    11 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte S., 25.01.2022

    Waltraud Mayer ist eine der ersten Frauen in Deutschland, die sich im Rettungsdienst als Frau in der Männerdomäne durchsetzt. Viele hielten Sie nicht für geeignet und haben ihr das nicht zugetraut, aber Waltraud hat es allen gezeigt.

    Dieses Buch ist so wunderbar geschrieben und gibt einem einen tollen Einblick in die Arbeit der Rettungskräfte. Es ist nicht immer einfach in diesem Beruf und als Frau schon mal gar nicht. Oft stößt sie auf Unverständnis und Frauen hatten es in der Männerwelt dort nicht leicht. Aber Waltraud beißt sich durch und schafft alles, was sie sich vornimmt.

    Dieses Buch ist eine wunderbare Lektüre und man begreift hier auch, das Rettungskräf keine geregelte Arbeitszeit haben und fast immer bereit sein müssen. Ich ziehe meinen Hut vor allen, die im Rettungsdienst jeglicher Art arbeiten. Wir sollten dankbar sein und hoffen, das wir sie nie rufen müssen.

    Ich gebe für das gelungene Buch gerne 4 Sterne und spreche ein unbedingte Leseempfehlung aus

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