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Eine Stimme in der Nacht / Commissario Montalbano Bd.20

Commissario Montalbano hört auf sein Gewissen. Roman
 
 
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Der Commissario hört auf sein Gewissen
Sizilianisches Flair und Montalbano, einem Kommissar mit erfrischend unorthodoxen Ermittlungsmethoden in einem raffinierten Fall von Eitelkeit und Gier.
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Kommentare zu "Eine Stimme in der Nacht / Commissario Montalbano Bd.20"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    30 von 45 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike L., 19.07.2018

    Andrea Camilleri und seine Übersetzer überraschen mich immer wieder von Neuem. Ich habe die ersten Seiten der Leseprobe gelesen und befinde mich schon in besserer Laune, weil ich mich dem kritischen und ironischen Humor des Autors nicht entziehen kann. Montalbano ist ein kantiger und liebenswerter Charakter, seine Streitereien mit Livia, seiner Langzeitverlobten, einfach genial und so aus dem Leben gegriffen, dass sich meine Alltagssorgen zu lösen beginnen. Wie Montalbano seinen 58 Geburtstag erlebt, ist einfach filmreif und ich bin mir sicher, dass Luca Zingarelli das wunderbar spielen kann. So vielversprechend ,wie der Anfang ist, wird auch der Rest des Buches sein: Also eine tiefgründige und unterhaltsame Lektüre verspricht dieses Buch. Ich bin begeistert.

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  • 4 Sterne

    34 von 55 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 08.05.2018

    Ganz neu erschienen ist bei uns ein Roman um Commissario Montalbano, der schon vor 6 Jahren in Italien veröffentlicht wurde.
    Seit dem ersten Band habe ich nie ein neues Buch von Camilleri versäumt. Ich weiß also, was mich erwartet: ausschweifende Mahlzeiten mit Montalbano, der eine ungesunde Angewohnheit hat, sich zu überfressen. Die schier endlosen Aufzählungen der typischen sizilianischen Gerichte, die Adelina für ihn kocht, oder die er in seinem Stammlokal zu sich nimmt. Dazu regelmäßige Telefonate mit Livia, die ebenso regelmäßig mit Hörerknallen enden. Das fühlt sich bald an, wie zu Besuch bei guten Freunden.

    Ein Einbruch in einem Supermarkt und der angebliche Selbstmord des Marktleiters erregt Montalbanos Verdacht, er hält den Laden für eine Geldwäschestation der Cuffaros, einer der einflussreichen Mafia Familien in Vigata. Natürlich werden ihm beim Ermitteln überall Steine in den Weg gelegt, der Staatsanwalt mauschelt mit dem Abgeordneten und der steht natürlich auf der Gehaltsliste der Familie. Es erfordert Montalbanos ganzes Geschick, sich durch die vielen Fallstricke zu manövrieren und seinerseits Fallen zu stellen. Auch wenn er seit Monaten mit dem Alter hadert, immer häufiger merkt, dass ihm etwas Wichtiges entfallen ist, so schnell macht ihm noch keiner etwas vor.

    Auch nach vielen Bänden um Commissario Montalbano schafft es Camilleri immer wieder, jede Geschichte frisch und originell zu gestalten, das Lesevergnügen bleibt ungebrochen und die vielen Finten und trickreichen Wendungen halten die Spannung hoch.
    Wie immer macht auch das Team immer wieder Laune. Catarella, Fazio und Augello –ich möchte keine der altbekannten Figuren missen, sie gehören quasi zur Krimifamilie des Autors.

    Ich freue mich weiterhin auf jedes neue Buch von Andrea Camilleri

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  • 3 Sterne

    21 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 06.05.2018

    Diese Reihe um Commissario Montalbano von Andrea Camilleri gibt es schon so lange und ich hatte bisher noch keinen Band gelesen, aber schon viel Gutes gehört. Daher bin ich nun ein wenig enttäuscht, denn dieser Krimi konnte mich nicht ganz überzeugen.
    Im sizilianischen Vigàta hat die Mafia die Kontrolle, auch über den Supermarkt, aus dem eine Geldkassette verschwindet und am nächsten Tag findet man den Geschäftsführer erhängt auf. Dann meldet auch noch der Giovanni Strangio, Sohn eines einflussreichen Lokalpolitikers, den Tod seiner Lebensgefährtin. Er fand sie in der gemeinsamen Wohnung, als er von einer Geschäftsreise zurückkam.
    Dieser Krimi lässt sich angenehm flüssig lesen. Leider aber gerät die Krimihandlung ein wenig ins Hintertreffen, da es viel um das Leben der Protagonisten geht. Dass ich keinen der Vorgänger gelesen habe, stört aber für das Verständnis nicht weiter.
    Das Alter geht auch an Montalbano nicht vorbei. Er wird gerade 58 Jahre alt und verspürt so einige Zipperlein. Das hindert ihn aber nicht daran, unbeirrt zu ermitteln, auch wenn sein Chef sich eher ängstlich zurückhaltend verhält. Montalbano weiß mit wem er es zu tun hat, aber er lässt sich durch nichts und niemanden einschüchtern, selbst die Pressekampagne hält ihn nicht auf. Er hat seine ganz besondere Methode, um Täter zur Strecke zu bringen. Unterstützt wird er dabei von seinem eingespielten Team.
    Wir dürfen teilhaben am sizilianischen Ambiente, das der Commissario gerne auf seiner Terrasse genießt, am liebsten mit gutem Essen von seiner Haushälterin Adelina. Aber die Idylle der Insel hat auch einen Fehler, denn die Mafia-Clans wollen ihre Pfründe sichern und haben Verbindungen in höchsten Kreisen.
    Montalbano ermittelt in zwei unterschiedlichen Fällen und doch stellt sich am Ende heraus, dass es Zusammenhänge gibt.
    Es ist eine komplexe Geschichte mit der Montalbano hier zu tun hat, trotzdem fehlte mir ein wenig die Spannung, denn das Drumherum hat mir zu viel Raum eingenommen.

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  • 3 Sterne

    15 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 06.05.2018 bei bewertet

    Diese Reihe um Commissario Montalbano von Andrea Camilleri gibt es schon so lange und ich hatte bisher noch keinen Band gelesen, aber schon viel Gutes gehört. Daher bin ich nun ein wenig enttäuscht, denn dieser Krimi konnte mich nicht ganz überzeugen.
    Im sizilianischen Vigàta hat die Mafia die Kontrolle, auch über den Supermarkt, aus dem eine Geldkassette verschwindet und am nächsten Tag findet man den Geschäftsführer erhängt auf. Dann meldet auch noch der Giovanni Strangio, Sohn eines einflussreichen Lokalpolitikers, den Tod seiner Lebensgefährtin. Er fand sie in der gemeinsamen Wohnung, als er von einer Geschäftsreise zurückkam.
    Dieser Krimi lässt sich angenehm flüssig lesen. Leider aber gerät die Krimihandlung ein wenig ins Hintertreffen, da es viel um das Leben der Protagonisten geht. Dass ich keinen der Vorgänger gelesen habe, stört aber für das Verständnis nicht weiter.
    Das Alter geht auch an Montalbano nicht vorbei. Er wird gerade 58 Jahre alt und verspürt so einige Zipperlein. Das hindert ihn aber nicht daran, unbeirrt zu ermitteln, auch wenn sein Chef sich eher ängstlich zurückhaltend verhält. Montalbano weiß mit wem er es zu tun hat, aber er lässt sich durch nichts und niemanden einschüchtern, selbst die Pressekampagne hält ihn nicht auf. Er hat seine ganz besondere Methode, um Täter zur Strecke zu bringen. Unterstützt wird er dabei von seinem eingespielten Team.
    Wir dürfen teilhaben am sizilianischen Ambiente, das der Commissario gerne auf seiner Terrasse genießt, am liebsten mit gutem Essen von seiner Haushälterin Adelina. Aber die Idylle der Insel hat auch einen Fehler, denn die Mafia-Clans wollen ihre Pfründe sichern und haben Verbindungen in höchsten Kreisen.
    Montalbano ermittelt in zwei unterschiedlichen Fällen und doch stellt sich am Ende heraus, dass es Zusammenhänge gibt.
    Es ist eine komplexe Geschichte mit der Montalbano hier zu tun hat, trotzdem fehlte mir ein wenig die Spannung, denn das Drumherum hat mir zu viel Raum eingenommen.

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