Eine verdächtig wahre Geschichte

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Eine Star-Lektorin, ein literarischer Geniestreich, dem der Autor abhanden gekommen ist, und drei hilfreiche Morde: Antoine Laurain entzündet in seinem neuen Roman ein kriminalistisches Unterhaltungsfeuerwerk.
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Kommentare zu "Eine verdächtig wahre Geschichte"
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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine B., 16.04.2022

    Als eBook bewertet

    Ein Manuskript, Mord und viele Geheimnisse

    Das schön gestaltete Cover fiel mir als erstes auf und machte mich neugierig. Der Klappentext dazu klang unheimlich interessant. Bis zu diesem Buch war mir der Autor nicht bekannt. Das wird sich nun aber ändern. Der lebendige Schreibstil gefiel mir sehr gut. Der Autor hat hier eine wunderbare, etwas kriminalistische Geschichte entstehen lassen. Man wird in die Welt der Lektorin Violaine Lepage entführt, die vielleicht einen neuen Bestseller in Händen hält. Bei dem Manuskript handelt es sich um eine Geschichte, die der Lektorin seltsam bekannt vorkommt.
    Violaine, die nach einem schweren Unfall im Koma lag, muss nach ihrem Erwachen feststellen, daß es leider nicht gelungen ist, die Autorin oder den Autor ausfindig zu machen. Es existiert nur eine E-Mail Adresse. Außerdem machen ihr die Erinnerungslücken Sorgen, die sie nach dem Unfall hat. Als sich dann plötzlich auch noch die Polizei einschaltet, um mehreren Morden auf den Grund zu gehen, verändert sich die Geschichte um ein weiteres Mal.
    Diese Morde wurden genauso ausgeführt, wie sie in dem Manuskript beschrieben werden. Die Polizei verdächtigt unter anderem auch Violaine etwas mit den Morden zu tun zu haben. Ist sie vielleicht selbst die Verfasserin des Manuskripts? Hängen die Morde mit ihrer Vergangenheit zusammen? In den Morden taucht nämlich wie aus dem Nichts der Name Lepage auf.
    Geschickt versteht es der Autor Gegenwart und Vergangenheit miteinander zu verknüpfen. Nach und nach kommen die Zusammenhänge ans Licht. Dieses Buch hat mich extrem gefesselt. Zwischendurch hatte auch ich Violaine im Verdacht, dieses Manuskript geschrieben zu haben. Besonders als es auf die letzten Seiten zuging, war ich mehr als überrascht, wie alles zusammenhing. Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet.
    Der Autor hat ein tolles Buch verfasst, daß zu lesen sich lohnt. Man bekam auch mal einen Einblick in den Literaturbetrieb. Das fand ich auf jeden Fall sehr interessant. Wer eine leichte Kriminalgeschichte mag, in der Bücher eine große Rolle spielen, wird hier auf seine Kosten kommen. Eine klare Leseempfehlung von mir.

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  • 5 Sterne

    Cynthia M., 15.03.2022

    Als eBook bewertet

    „Eine Star-Lektorin, ein literarischer Geniestreich, dem der Autor abhanden gekommen ist, und drei hilfreiche Morde: Antoine Laurain entzündet in seinem neuen Roman ein kriminalistisches Unterhaltungsfeuerwerk.“ Mit diesen Worten hat mich das Buch gelockt und mehr als nur neugierig gemacht. Denn ein kriminalistisches Unterhaltungsfeuerwerk wollte ich mir natürlich auf keinen Fall entgehen lassen. Und auch das Cover hat seinen Teil dazu beigetragen, dass ich dieses Buch unbedingt lesen wollte. Denn Paris und Bücher sind zwei meiner drei großen Leidenschaften. Und was ich da in den Händen hielt, war eine grandiose Geschichte, spannend bis zum Schluss und wirklich toll konstruiert.
    Zum Inhalt: die Pariser Lektorin Violaine Lepage hat das gefunden, was man in ihrer Manuskriptabteilung eine Sonne nennt. Ein Werk, das großes Potential hat, ein Bestseller zu werden. Das Problem ist nur, dass sich der Autor nicht zu erkennen geben will, was noch dramatischer wird, als „die Zuckerblumen“ für einen renommierten Buchpreis nominiert werden. Doch noch etwas bereitet Violaine Unbehagen, denn die Geschichte kommt ihr verdächtig bekannt vor. Und als polizeiliche Ermittlungen zu genau den Verbrechen beginnen, die im Buch beschrieben werden, verwischen die Grenzen zwischen Realität und Fiktion.
    Violaine ist eine Protagonistin, bei der ich ständig am Schwanken war, ob ich sie nun leiden kann oder nicht. Einerseits schreckt sie vor nichts zurück um ihre Ziele zu erreichen und hat einen fragwürdigen Charakter, andererseits hat das Leben es nicht immer gut mit ihr gemeint und sie hat einen schrecklichen Unfall hinter sich. Sie ist auf einer Art wahnsinnig stark und charismatisch, auf der anderen Seite wirkt sie innerhalb der Geschichte oft verloren. Ich glaube diese Gegensätze und die Enthüllungen aus Violaines Leben waren es, die das Buch für mich so interessant und fesselnd gemacht haben.
    Das Buch ist spannend konzipiert und toll geschrieben, der Plot ist wirklich stark und am Ende gut aufgelöst. Gemeinsam mit der Protagonistin schwankt der Leser zwischen Angst und Faszination, zwischen Realität und Fiktion. Durch die Kürze des Buches wird die Spannung auch konstant hochgehalten. Einige Stellen hätte man deutlich mehr ausarbeiten können, aber eigentlich gefällt es mir, wie knackig die Handlung ist.
    Dieses Buch hat mir wirklich gut gefallen und ich kann es guten Gewissens weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    Hornita, 31.01.2022

    Als Buch bewertet

    Zauberhaft;
    Für mich das erste Buch von diesem Autor und es hat mich gefangen. Inhaltlich bewegt es sich ein bisschen zwischen Krimi und Roman: Es geht um das geheimnisvolle Vorleben der erfolgreichen und abgebrühten Lektorin Violaine Lepage, die sich nach ihrem Koma an einiges nicht erinnern kann und den verschwundenen, sehr erfolgreichen Autor – oder Autorin und die eigenartige Mordserie in Violaines Heimatregion. Die Geschichte wird flüssig und glaubhaft erzählt und ist ebenso charmant wie spannend. Ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen und war besonders angenehm davon überrascht, das am Ende alle offenen Handlungsstränge eine Erklärung gefunden haben. Persönlich mag ich es nicht besonders, wenn man lauter Fragezeichen im Kopf hat, wenn das Buch zu Ende ist. Dieses hier ist einfach nur lesenswert und sehr unterhaltsam.

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