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Einmal überbaut, immer überbaut?

Exterieuranalyse und Tipps zum Pferde-Training
 
 
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»Gebäudemängel« wie ein tiefer Halsansatz, Rückständigkeit oder ein Senkrücken können vererbt werden, aber auch durch ungünstiges Training entstehen oder sich verstärken. Das Exterieur kann also positiv oder negativ verändert werden. In diesem Buch lernen...
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Kommentare zu "Einmal überbaut, immer überbaut?"
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  • 3 Sterne

    9 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Juliane G., 29.03.2019

    Meine Erwartungen
    Ich habe auf ein Buch gehofft, was für den durchschnittlichen ambitionierten Freizeit- oder Turnierreiter geschrieben ist und Informationen zu Trainingseinheiten gibt. Speziell auf die Kompensation von Exterieurmängeln.

    Meine Meinung zum Buch
    Mhhh, leider leider muss ich Kritik äußern an dem Buch. Ich bin Ergotherapeutin und habe ein wenig Vorkenntnis was die Arbeit von Muskeln, Sehnen, Bänder und Nerven angeht. Aber selbst mir war das Buch etwas to much. Wenn ich ein Pferdefachbuch lese und es um Trainingstipps geht, erwarte ich deutsche Sprache und kein Fachchinesisch. Für mich ist es OK wenn die Muskeln, auch lateinisch auf einem Bild abgebildet sind, aber bitte nicht im Text nur mit Fachbegriffen um sich schmeißen. Ich finde es wenig förderlich, wenn ich bei den wenigen Tipps angekommen bin und 30 Seiten zurückblättern muss um nachzuvollziehen, von was für ein Muskel nun schon wieder die Rede ist. Auch weiß ein Reiter, der keinerlei medizinische Vorkenntnisse hat nicht welcher Muskel bei seinem Pferd atrophiert (zurückgebildet) ist, auch wenn er vorher das Bild gesehen hat nicht. Zumal es ja obere Muskelgruppen gibt und untere. Ich bin ja der Meinung es gibt schon genug Reiter die allein zu viel rumdocktern, da muss man jetzt nicht noch anfangen irgendwelche Erkrankungen zu erfinden oder ein Pferd als Nicht-Reitbar zu diagnostizieren…. weil er eine Hirnhautentzündung durch Verspannung hat…. So kann man manche Stellen bei Halbwissen verstehen. Ich hoffte auf Tipps zum Reiten, aber auch die kommen sehr kurz. Bis Seite 125, das sind etwa 2/3 des Buches, ist lateinische Theorie zu finden, wenn man Glück hat schon ganz wenig Trainingstipps, für Pferde mit kurzen oder langem Rücken fast gar keine. Dann folgen doch wirklich mal ganze 20 Seiten Trainingstipps in Zusammenfassung auf Fachchinesisch. Und auf den letzten 20 Seiten folgen Bilder zur Exterieurbeurteilung eines Pferdes. Ganz ehrlich. Ich habe nicht alles im Buch gelesen. Denn ich wüsste immer noch nicht und weiß es auch so nicht wie ich mein Pferd zu mehr Elastizität und schwingendem Rücken bringe.

    Nur meckern will ich auch nicht, für medizinisches Fachpersonal, und akribische Reiter mit viel Durchhaltevermögen und wenn man sich was mit schreibt, kann es doch aufschlussreich sein. Es sind auch wirklich gute Erklärungen und Zusammenhänge enthalten, auch in Bezug auf Muskelketten usw. Die Bilder sind anschaulich und lateinische Begriffe zu den Muskeln lernt man auch gleich. Für Humanmediziner und Therapeuten ist es auch mal interessant zu sehen, wo die Muskeln beim Pferd liegen und wie die innerviert werden. Aber wollen das normale Reiter??? Ich weiß es nicht.

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  • 5 Sterne

    9 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole R., 11.03.2019

    Ein "Must have" für jeden, der mit Pferden arbeitet. Verständlich für jeden Laien und übersichtlich aufgebaut, gibt das Buch als Ergänzung zu den bereits erschienenen Büchern von der Autorin, weitere Trainingstipps in Bezug auf die körperlichen Besonderheiten der einzelnen Pferde. Da kein Pferd den exakten Körperbau mitbringt, um sorglos mit ihm losreiten zu können ist es sehr wichtig auf die "Gebäudemängel" zu achten und das Training darauf aufzubauen bzw. sie zu berücksichtigen und das Pferd dazu bzw. trotz dem gesunderhaltend und verschleißfrei trainieren zu können.

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