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Einsame Nacht / Polizistin Kate Linville Bd.4

Kriminalroman - Der Nr.-1-Bestseller jetzt als Taschenbuch
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Nicht einmal der Schnee verdeckt alle Spuren ...

Mitten in den einsamen North York Moors fährt eine junge Frau allein in ihrem Wagen durch eine kalte Dezembernacht. Am nächsten Morgen findet man sie ermordet auf, in ihrem Auto, das fast...
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Kommentare zu "Einsame Nacht / Polizistin Kate Linville Bd.4"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    321 von 459 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gerd-Wilhelm S., 22.09.2022

    Als Buch bewertet

    Mir fällt schon seit längerem auf, dass Autoren es wohl taff finden wenn ihre Protagonisten gefährliche Alleingänge durchführen.
    Jedoch in diesem Roman wird extrem über die Stränge geschlagen. Ein realer Ermittler würde sich dieser Gefahr niemals aussetzen,
    zumal er sich auch mit seinem Partner absprechen müßte. Im vorliegenden Roman müßte es Disziplinarverfahren ohne Ende geben.
    Ich mag die Bücher von Frau Link, aber fachliche Beratung scheint sie nicht zu brauchen.
    Der Höhepunkt des Buches ist jedoch, als der Grand Canyon von Arizona nach Kalifornien umgesiedelt wird, das ist eine Katastrophe.

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  • 1 Sterne

    265 von 372 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LAKOTA, 11.10.2022

    aktualisiert am 01.12.2022

    Als Buch bewertet

    Ich muss mich dem Kommentar von @Gerd-Wilhelm S. voll anschließen!!!

    Totalausfall!

    Ich habe bis tief in die Nacht den Roman gelesen, um ihn ENDLICH fertig zu lesen! Ich habe mich ehrlich gesagt durch gequält!
    Was war denn das, bitte schön?
    Wie bereits ein Leser hier beschrieb, war das der Gipfel von unglaubwürdiger Polizeiarbeit! Völlig unrealistisch! Würde so nie gemacht werden! Die Ermittlerinnen sind in meinen Augen strunzdumm und würden in keiner Polizeischule eine Prüfung bestehen! Denen unterlaufen so viele Fehler Non Stop, dass sie längst suspendiert worden wären, nachdem sie zig Disziplinarverfahren hinter sich hätten. Weshalb stellt Frau Link die Polizeiarbeit so unrealistisch dar? Selbst Lesern, die von Polizeiarbeit absolut keine Ahnung haben, würde dies sofort auffallen!
    Außerdem gefällt mir nicht, wie die Autorin ein Frauenbild erschafft, in denen alle weiblichen Figuren irgendwelche Probleme haben (Essstörungen usw). Ich möchte wieder mal einen Roman lesen (da ist dies nicht der einzige Krimi auf dem Buchmarkt), wo Frauen keine psychischen Probleme haben! Das nervt langsam! Mir erschien es auch, als würden Frau Link allmählich die Ideen ausgehen. Meiner Meinung nach war der 4. Band ein Gemisch aus den drei Bänden zuvor!
    Der Gipfel war dann, als der Grand Canyon in Kalifornien sich befand!!! He???? Wie bitte? Eigentlich gehört es A) zum Allgemeinwissen B) wenn man sich nicht sicher ist, dann recherchiert man C) das Lektorat denkt sich wahrscheinlich, bei dieser erfolgreichen Autorin unterlaufen keine Fehler - Korrektur können wir uns sparen.
    Also bitte! Das ist die Katastrophe des Jahres! Ich habe schon lange keinen so schlecht recherchierten Krimi mehr gelesen!
    Und ich kann nicht, nur weil ich ein Buch von C.Link in den Händen halte und lese, automatisch 5 Sterne vergeben! Das wäre dann genau so unrealistisch wie die ganze Geschichte, die sie sich da zusammen gereimt hat! Ich muss also ehrlich bleiben und KANN nur 1 Stern vergeben. Alles andere wäre unehrlich!
    Allerdings muss ich zugeben, dass sich Link in die Reihe vieler Krimi-Autoren einreiht, wo nur noch unrealistische Polizeiarbeit beschrieben wird und jegliche Recherche auf der Strecke bleibt. Finde ich echt schade!
    Die Grundidee zu diesem Buch fand ich gut, aber alles andere... naja, ich mach die Augen zu und denk nicht mehr dran!
    Das Cover ist durchschnittlich gut - es gab schon bessere. Den Titel finde ich sehr gut. Der Schreibstil ist mir zu einfach, ohne die Schönheit der Sprache zu nutzen.

    An dieser Stelle einen herzlichen Dank an meine Schwester, die mir das Buch auslieh! Danke!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    136 von 253 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mimitatis_buecherkiste, 26.10.2022

    Als Buch bewertet

    Eine Frau fährt am späten Abend alleine durch die Nacht, am nächsten Morgen ist sie tot, ermordet in ihrem zugeschneiten Auto auf einem einsamen Feldweg. Die einzige Zeugin schweigt, hat sie zwar gesehen, wie ein Mann in das Auto der Toten gestiegen ist, aber trotz einem unguten Gefühl nichts gemacht. Nun ist die Scham darüber so groß, dass sie sich nicht meldet. Kate Linville ermittelt und stößt schnell auf einen alten Fall, der auf den ersten Blick überhaupt nicht zum aktuellen Verbrechen passt. Der Täter damals wurde nie gefunden, nun gibt es vielleicht einen neuen Ansatz.

    Bei dem vorliegenden Buch handelt es sich um den vierten Band der Reihe um Kate Linville. Wer den vorherigen Teil nicht gelesen hat, dem empfehle ich dringend, dies vor der Lektüre dieses Buches zu tun, denn nicht nur im Privatleben der beteiligten Personen haben sich gravierende Änderungen ergeben, es wird auch oft Bezug genommen auf den abgeschlossenen Fall unter Nennung der schuldigen Person. Dazu kommt, dass sich im Laufe der aktuellen Geschehnisse einige Antworten finden auf Fragen, die den letzten Fall betrafen.

    Nun aber zum aktuellen Fall. Bereits der Prolog, der zeitlich fast zehn Jahre vor der Gegenwart spielt, ist so dramatisch, dass ich sofort gefesselt bin. Die Autorin hat die Gabe, eine Geschichte so zu erzählen, dass es trotz der verschiedenen Schauplätze am Anfang nie dazu kommt, dass ich verwirrt bin; im Gegenteil versuche ich, Zusammenhänge zu erkennen, was mir natürlich selten gelingt, so raffiniert ist die Erzählung. Erst nach und nach ergeben sich Ansätze, die es mir möglich machen, die losen Enden miteinander zu verbinden, dennoch dauert es sehr lange, bis auch ich den Durchblick erlange, was natürlich gewollt ist. Bereits früh habe ich einen Verdacht, den ich erst verwerfe, weil die Autorin es schafft, mich in die Irre zu führen, aber letztendlich bestätigt sich dieser, was meine Lesefreude dennoch nicht schmälert, denn es war meinerseits ein Schuss ins Blaue und auch nicht die erste Wahl.

    Die Geschichte rund um den Fall war diesmal nicht einfach zu ertragen. Melancholie, Einsamkeit und Depression geben sich hier die Hand, viele Personen im Buch haben ihr Päckchen zu tragen. Das passende Wetter tat das übrige, über allem lag der Hauch einer Traurigkeit, die sich durch das ganze Buch zieht. Ein verzwickter Fall, eine tolle Auflösung, die keine Fragen offen lässt, und eine Ermittlerin, der ich hoffentlich noch bei vielen Fällen über die Schulter schauen darf. Wieder einmal hat Charlotte Link mich auf ganzer Linie überzeugt. Volle Punktzahl gibt es dafür von mir und eine Leseempfehlung.

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