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Eismädchen / Alice Quentin Bd.3

Kriminalroman. Deutsche Erstausgabe
 
 
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Der englische Krimi des Jahres
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Kommentare zu "Eismädchen / Alice Quentin Bd.3"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    26 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Venice c., 02.01.2016

    Die zehnjährige Ella wartet nach der Schule frierend auf ihren Opa der sie abholen kommt. Doch er verspätet sich und Ella beschließt alleine zu gehen. Unterwegs trifft sie einen Mann dem gerade eine vollgepackte Einkaufstüte aufreißt. Als sie ihm helfen will, greift er sie und zerrt sie in einen Lieferwagen. Dort trifft sie auf ein weiteres verstörtes Mädchen.

    Der dritte Teil um Kriminalpsychologin Alice Quentin erinnert mich etwas an das Schweigen der Lämmer oder die Stille Bestie von Chris Carter. Alice will ein Buch schreiben und nimmt eine Auszeit von der ruhigen Arbeit in einer Klinik in London. In einem Hochsicherheitsgefängnis in Northwood in dem sie für 6 Monate arbeiten will, sitzt der Kindsmörder Louis Kinsella der vor 20 Jahren sein Unwesen trieb. Als in London immer mehr Mädchen verschwinden wird sie gebeten bei den Ermittlungen mitzuhelfen. Sie soll über Kinsella versuchen den Täter zu fassen. Doch Kinsella spielt ein fieses Psychospiel mit Alice. Antworten erhält sie nur wenn sie selber etwas von sich preis gibt. Das bringt Alice in eine schwierige Situation. Vor allem als in dem winzigen Cottage in dem sie sich eingemietet hat eingebrochen wird ist sie mit den Nerven am Ende.

    Das Buch ist kompakt und dicht. Der Spannungsbogen wird die ganze Zeit hoch gehalten und man kann förmlich die Eiseskälte spüren wenn zwischenzeitlich die Geschichte von Ella fortgeführt wird. Bis zum Ende hin die Puzzleteile alle an ihren Platz finden ist das Buch gut durchdacht und hochspannend. Nebenbei erfährt man auch einiges über die forensische Psychologie.

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  • 4 Sterne

    17 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Xanaka O., 08.01.2016

    Alice Quentin begibt sich für ein halbes Jahr Praktikum von ihrer Klinik in London, wo sie als Psychologin tätig ist, ins "Laurels" einer psychatrischen Einrichtung für die übelsten Gewaltverbrecher in Großbritannien. Hier möchte sie ihre Studien zur Forensik erweitern und vervollkommnen. Schon wenige Tage nach ihrem Aufenthalt wird sie um Hilfe von der Polizei gebeten. Sie soll im Laurels Kontakt mit dem berüchtigten Kindermörder Luis Kinsella aufnehmen und so versuchen die Polizei in ihrer Ermittlungsarbeit zu unterstützen. In der Umgebung Londons sind nacheinander mehrere Mädchen entführt und ermordet worden. Gerade wurde die kleine Ella fast vor den Augen ihres Großvaters entführt und es gibt keine Spur von ihr. Im Gegenteil, alle Spuren weisen auf Luis Kinsella hin. Genauso verübte er damals seine Verbrechen. Nur jetzt ist er bereits seit vielen Jahren in der Klinik, ohne jeden Kontakt nach außen.

    Für Alice Quentin ist es schwer mit Kinsella Kontakt aufzunehmen, denn er spricht mit niemanden. Verzweifelt versucht Alice an Kinsella heranzukommen, denn noch könnte die kleine Ella am Leben sein. So nach und nach gelingt es Beiden sich anzunähern. Jedoch fordert Kinsella von Alice für die Beantwortung ihrer Fragen die Preisgabe von persönlichen Informationen aus ihrem Privatleben.

    In einem zweiten Erzählungsstrang versucht Ella in den Händen des Psychopathen, der sie entführt hat, zu überleben. Und es werden weitere Mädchen entführt. Dieses Mal kündigt Kinsella die Taten gegenüber Alice sogar an. Es wird immer geheimnisvoller und auch spannender. Den Leser treibt das Schicksal von Ella voran. Kapitel um Kapitel wird verschlungen, in der Hoffnung, dass Ella ein Überleben in den Händen ihres Peinigers gelingt.

    Eismädchen ist ein solider Krimi. Die Spannung entsteht durch die Zwiegespräche zwischen Kinsella und den Ereignissen drum herum. Der Autorin gelingt es von Kapitel zu Kapitel das Tempo zu steigern und dadurch den Spannungsbogen extrem zu erhöhen.

    Ob Ella sich retten kann und was es mit den Entführungen auf sich hat, das sollte schon jeder selbst lesen. Von mir 4 Lesesterne und eine klare Empfehlung für dieses Buch.

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  • 4 Sterne

    10 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carmen D., 01.12.2015

    Alice Quentin will vorübergehend ihren ruhigen Job in im Guy`s Hospital an den Nagel hängen und stattdessen ein halbes Jahr in der berüchtigsten Forensik Englands eine Studie im Auftrag des Psychologenverbandes durchführen und dann ein Buch darüber schreiben. Sie zieht vorübergehend in ein kleines Cottage, das sehr abgelegen am Waldrand liegt und ihre Wohnung hat sie so lange untervermietet. Eigentlich wollte sie so schnell nicht wieder für die Polizei arbeiten, da sie das letzte mal fast an ihre Grenzen gekommen ist, doch dann erschüttert eine Mordserie an einigen kleinen Mädchen ganz London und sie kann nicht anders als der Polizei wieder zu helfen. Die toten Mädchen werden verhungert und erfroren aufgefunden und es wurden ihnen auch noch andere Schmerzen zugefügt.
    DCI Don Burns und sein Team brauchen ihre Hilfe und es wird nicht einfach, ausgerechnet Alice soll den berühmten Killer, der in der Forensik lebenslang einsitzt, dazu bringen ihnen bei der Aufklärung der Verbrechen zu helfen.

    Die Charaktere sind von Kate Rhodes lebensecht dargestellt und es macht Spaß Alice bei ihren Ermittlungen zu begleiten. gestört hat mich eigentlich nur, das manche Dinge nicht wirklich durchdacht waren, wie das ein Mann der lebenslang einsitzt und viele kleine Mädchen so brutal ermordet hat, so viele Freiheiten hat um sogar im Fitnessstudio Sport zu treiben. So viele Leute haben dort so engen Kontakt zu ihm, obwohl er doch eigentlich von der Aussenwelt abgeschirmt sein sollte und das beste ist, das er sogar einen Fernseher hat um den ganzen Fall zu verfolgen?

    Das Ende hat mir dann wieder sehr gut gefallen und der Fall konnte abgeschlossen werden. Das Buch konnte mich sehr gut unterhalten, auch wenn ich einige kurze Längen gespürt habe und meiner Meinung nach einiges an Potenzial verschwendet wurde.

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