Ekel als ein Tabuthema in der Pflege
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,0, Alice-Salomon Hochschule Berlin , Veranstaltung: Beratung in der PflegeSeminar: Wahlpflichtfach (Beratung in der Pflege), Sprache: Deutsch,...
Leider schon ausverkauft
Buch
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Ekel als ein Tabuthema in der Pflege “
Klappentext zu „Ekel als ein Tabuthema in der Pflege “
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,0, Alice-Salomon Hochschule Berlin , Veranstaltung: Beratung in der PflegeSeminar: Wahlpflichtfach (Beratung in der Pflege), Sprache: Deutsch, Abstract: Ekel ist eines der elementarsten Gefühle. Er lässt sich schwer unterdrücken und gehört zu den Erfahrungen, die ungern gesucht werden, sondern eher zu denen, die jeder meiden will und die denjenigen, der dieses Gefühl erlebt, in Angst und Panik versetzen können.Ekel in der Pflege wird meistens nicht angesprochen, gehört nicht zu den heroisierenden Erfahrungen. Trotzdem kommt Ekel als Gefühl im alltäglichen Pflegealltag vor. Was ist Ekel? Wie wird damit umgegangen, wie wird der Umgang damit gelehrt und wie sollte damit umgegangen werden? Was macht der Ekel mit uns in der Pflege?Die vorliegenden Arbeit soll auf die Fragen eine Antwort geben und bezieht sich dabei auf die wenigen vorliegenden Ergebnisse von "Pflege-Ekel-Forschungen". Sie soll anregen, über das Phänomen nachzudenken und sich dessen bewusst zu werden.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Johannes Keßler , Mario Albrecht
- 40 Seiten, Maße: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638684903
- ISBN-13: 9783638684903
- Erscheinungsdatum: 18.07.2007
Kommentar zu "Ekel als ein Tabuthema in der Pflege"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Ekel als ein Tabuthema in der Pflege".
Kommentar verfassen