Elanus

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Es ist klein. Es ist leise. Es sieht alles.

Jona ist siebzehn und seinen Altersgenossen ein ganzes Stück voraus, was Intelligenz und...
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Kommentar zu "Elanus"
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  • 3 Sterne

    10 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meggie, 26.06.2019

    Jona ist hochintelligent, nur mit dem Zwischenmenschlichen hat er es nicht. Auch fällt es ihm sehr schwer, nicht das zu sagen, was er gerade denkt. Dies führt dazu, dass er an der Uni, die er mit 17 Jahren nun aufgrund eines Hochbegabten-Stipendiums besuchen darf, unangenehm auffällt. Bei Dozenten wie auch bei Schülern. Als er meint, sich in Linda verliebt zu haben, lässt er seine selbstgebaute Drohne Elanus los, um Linda zu beobachten. Dabei stößt er jedoch auf ein Geheimnis. Kurz darauf gibt es einen Selbstmord an der Uni. Ein Lehrer hat sich erhängt. Und Jona scheint nicht ganz unschuldig an der Angelegenheit zu sein.

    Ursula Poznanski Jugendbücher schlagen teilweise auch etwas auf den Magen weil sie gerade was die Protagonisten anbetrifft, sehr nah, d. h. sehr real am Leben geschrieben sind. So auch hier. Wir treffen auf Jona, der schon von Anfang an einen sehr unsympathischen Eindruck macht, weil er durch seine sehr direkte und viel zu ehrliche Art mehr aneckt, als er selbst eigentlich will.

    Noch unsympathischer wird er, wenn er mit seiner selbstgebauten Drohne namens Elanus anfängt, andere auszuspionieren.

    Damit fängt dann auch alles an. Jona findet etwas heraus, was er nicht wissen soll und stöbert natürlich weiter. Puzzlestück für Puzzlestück setzt sich dann zusammen und dabei kommen Dinge zutage, die für einen 17jährigen Teenager eigentlich viel zu viel sind. Doch Jona bohrt weiter, findet immer mehr heraus und plötzlich ist er mitten drin. Und steht im Mittelpunkt des Geschehens.

    Die Autorin geht am Anfang noch behutsam vor und füttert einem mit kleinen Häppchen. Ich hatte jedoch Mühe, mich mit Jona vertraut zu machen. Das lag an seiner sehr egoistischen Art. Auch wenn er sich selbst eingesteht, dass er manchmal besser den Mund halten sollte, kann er es nicht und eckt damit auch an. Erst später kriegt er dies etwas in den Griff, doch dann ist es fast schon zu spät.

    Mit ihrem unverkennbaren Schreibstil erzählt die Autorin die Geschichte und man liest mit Spannung, wie sich alles entwickelt.

    Und dann kam das Ende. Leider für mich sehr unbefriedigend. Es ging zu schnell, zu einfach und zu "friedlich". Ich hätte mir mehr Action gewünscht.

    Meggie Fussnote:
    Spannend bis kurz vor Ende, dann leider ein zu schnelles Ende.

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