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Elian und Lira - Das wilde Herz der See

 
 
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Eine Fantasywelt, so betörend wie ein Sirenenlied - düster, romantisch und voller Sogkraft

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Kommentare zu "Elian und Lira - Das wilde Herz der See"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anne K., 03.09.2018

    aktualisiert am 03.09.2018

    Als ich das Buch im Laden sah, war ich direkt gefesselt, das Cover verführt einen gerade dazu das Buch zu lesen.

    Es geht um Lira, eine Sirene, sie ist die Kronprinzessin der Meere. Sie soll ihre grausame Mutter als Meereskönigin (oftmals auch als Meereshexe beschrieben) beerben.

    Und um Elian, einen Prinzen, der aber lieber als Pirat auf Sirenenjagd geht.

    Lira wiedersetzt sich ihrer Mutter und wird als Strafe dazu gezwungen Elian zu ermorden, sollte sie dies nicht tun würde sie selbst sterben müssen.

    Ich will hier aber nicht zuviel verraten.

    Der Klappentext klingt erst mal sehr vielversprechend und auch die ersten Kapitel versprechen eine abenteuerliche Reise.

    Der Anfang des Buches ist mit vielen wichtigen und interessanten Details versehen je weiter man jedoch in der Geschichte voran schreitet, desto schneller wird auch erzählt. Viele Dinge werden wie im Schnelldurchlauf geschildert und man hat das Gefühl die Autorin wollte nur schnell zum Ende kommen, das Ende kam dann auch sehr plötzlich.

    Viel zu plötzlich und die Geschichte war dann auch wirklich zu Ende, alle Hoffnungen auf eine vielversprechende Fantasyreihe wurden mit den letzten zehn Seiten gnadenlos vernichtet, man konnte sich Nichtmal von lieb gewonnen Charakteren verabschieden ...

    Nichtsdestotrotz hat mir die Geschichte gefallen, nur das Ende hätte etwas ausführlicher sein dürfen.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Escape into dreams, 24.04.2019

    Worum gehts?

    Wenn Welten aufeinandertreffen….

    Lira ist die Tochter der Meereskönigin. Seit Jahrhunderten leben sie im Kampf gegen die Menschen und Lira ist gezwungen, jedes Jahr einem Prinzen das Herz zu rauben und dadurch gleichzeitig ihre grausame Mutter friedlich zu stimmen. Doch dann begeht sie einen Fehler und wird bestraft. In Menschengestalt soll sie Elian – dem Prinzen von Midas – das Herz rauben oder für immer ein Mensch bleiben. Wird ihr dies gelingen? Oder kommt alles anders als man denkt?

    Wie ergings mir?

    Das Cover fand ich von Beginn an wirklich schön, obwohl ich nicht so recht weiß, ob mir das weibliche Gesicht darauf wirklich zusagt. Auf eine gewisse Art harmoniert es mit den Farben und auch mit dem Inhalt der Geschichte.

    Anfangs hatte ich so meine Probleme in diese Geschichte reinzufinden. Woran es genau gelegen ist, kann ich noch so wirklich sagen. Einerseits waren für mich die Gefühle der Protas selbst noch nicht so wirklich greifbar, andererseits schien es mir fast ein bisschen lang bis sie endlich aufeinander trafen, aber es musst auch erst einiges erzählt werden, bevor man diese beiden unterschiedlichen Welten aufeinanderprallen ließ.

    Nach und nach wurde ich dann ab einem gewissen Zeitpunkt regelrecht reingezogen in die Geschichte. Auf einer Seite Elian, der Prinz, der soviel mehr will als zu regieren und daher seine Zeit am Liebsten auf See verbringt um seinem Schicksal zu entfliehen. Auf der anderen Seite Lira, die durch ihre grausame Mutter in eine Schiene gezwängt wurde, aus der sie vielleicht nie wieder rauskommt. Ab dem Zeitpunkt, wo die Reise der beiden gemeinsam beginnt, ist da für mich soviel zwischen den Zeilen, dass ich einfach nicht aufhören konnte zu lesen. Elian wuchs mir richtig ans Herz und auch Lira kam mit etwas Verspätung in meinem Herzen an. Doch hat diese zarte Liebe, die aufzukeimen scheint eine Chance? Oder sprechen zuviele Fakten dagegen? Und wird das größte Übel in Form der Meereskönigin – die mich etwas an Ursula aus Arielle erinnerte – alles zunichte machen? Bis zum Ende ist man sich nicht wirklich sicher auf was es hinauslaufen wird. Die Zukunft stand in den Sternen sozusagen….

    Auch wurde von Kapitel zu Kapitel mehr Spannung aufgebaut, die es mir einfacher gemacht hat zu lesen. Man kann wirklich sagen, dass die Geschichte einen Wandel durchlebt hat und mich durch diesen Aufschwung noch rechtzeitig abgeholt hat. Gott sei dank! Auch mochte ich besonders diesen erfrischenden Schlagabtausch zwischen den Protas. Sowohl zwischen Lira und Elian, aber auch zwischen anderen Kombination wie z.b. Lira und Kye oder Kye und Madrid. Nach und nach wächst diese Truppe zusammen und verschmilzt zu einer tollen Mannschaft, die jedem Problem zu trotzen scheint. Aber oft kommt es anders als man denkt…..

    Das Buch ist bestimmt nicht für jedermann etwas, aber mich hat es trotz der anfänglichen Schwierigkeiten, die mich leider ein paar Wochen gekostet haben, die ich dadurch länger gebraucht habe, wirklich noch überzeugen können.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beatrice E., 02.09.2018

    Mein Leseeindruck, subjektiv, aber spoilerfrei ;)

    Eigentlich sind Meerwesen nicht so Meins ;) und auch der Klappentext klingt doch sehr Romantasy mässig....dennoch konnte ich irgendwie nicht wiederstehen ;)

    Der Schreibstil ist für ein Debut wirklich gelungen, flüssig, wortreich und relativ bildhaft, man spürt allerdings auch, dass die Autorin einen Abschluss in kreativem Schreiben hat. Gerade den Tipp "show don't tell" war jedenfalls gerade zu Beginn doch deutlich spürbar ;)
    Erzählt wird abwechslungsweise aus zwei Perspektiven in der ICH- Form, anhand verschiedener Schriftarten ersichtlich.
    Ich persönlich hätte es sinnvoller gefunden, wenn am Anfang des Kapitels der jeweilige Namen gestanden wäre oder die Schriften viel unterschiedlicher gewesen wären. Immer wieder mal hatte ich nämlich kurze Orientierungsschwierigkeiten!

    Lira und auch Elian waren solide ausgearbeitet, so dass ich mir von ihnen ein Bild machen konnte. Ihre Gefühle oder Gedankengänge waren transparent, weswegen für mich eigentlich immer nachvollziehbar war wieso sie wie handelten.
    Ich mochte Beide und gerade ihre humorvolle, sarkastische Kommunikation sorgte bei mir immer wieder für schmunzeln ;)
    Ebenso war ich positiv überrascht dass die romantischen Aspekte gar keinen so grossen Raum einnahmen und erst sehr spät dezent eingeflochten wurden. Anhand des Untertitels und auch dem Buchrückentext hatte ich nämlich mit einer kitschigen, klischeemässigen Liebesgeschichte gerechnet.....
    Sehr sympathisch waren mir übrigens auch die engste Crew des Prinzen und den Umgang, den sie miteinander pflegten.

    Wer hier eine süsse, nette Arielle- Geschichte erwartet, den muss ich enttäuschen....Im Gegenteil es wird düster, brutal, highfantasymässig und märchenhaft böse....
    Mir persönlich hat dieses Feeling wahnsinnig gut gefallen, ebenso die fantastischen Elemente und Ideen, damit hätte ich wirklich nicht gerechnet.
    Was mir allerdings fehlte waren fesselnde Momente, Intrigen oder überraschende Wendungen, denn eigentlich war von Beginn an klar wohin das Ganze führen würde....
    Ansonsten war es aber eine wirklich tolle, Fantasy- Geschichte, die ich gerne gelesen habe und die doch auf ihre Art aus der Masse heraussticht.

    Sehr gute vier Sterne

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