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Eine Fackel im Dunkel der Nacht / Elias & Laia Bd.2

 
 
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Das Schicksal hat Elias und Laia zusammengeführt und sie im Widerstand gegen das Imperium vereint. Gemeinsam fliehen sie aus Schwarzkliff, um im Gefängnis von Kauf Laias inhaftierten Bruder aus seiner Zelle zu befreien. Mit seinem Wissen könnte er von...
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Kommentare zu "Eine Fackel im Dunkel der Nacht / Elias & Laia Bd.2"
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  • 5 Sterne

    38 von 51 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherblog-freyheit, 21.05.2017

    Inhalt:


    Die ehemalige Maske Elias Veturius und das Sklavenmädchen Laia Serra sind auf der Flucht aus Schwarzkliff. Beide des Hochverrates angeklagt befinden sie sich in höchster Gefahr. Die Flucht wird nicht nur durch die vielen Soldaten erschwert, sondern auch durch den Rebellenkrieg der Kundigen. Als sie es schon fast geschafft haben, treffen sie auf die bösartige Kommandantin Keris Veturia. Ein Kampf auf Leben und Tod beginnt.


    Meine Meinung:


    Fast ein Jahr ist vergangen, seit ich den ersten Band gelesen habe. Somit fiel es mir ein bisschen schwer, mich an das bereits Geschehene zu erinnern. Doch nach ein paar Seiten war ich wieder voll drin in der Geschichte. Da der Schreibstil leicht und flüssig ist, wurde es mir auch leicht gemacht , das Buch zügig zu lesen. Schnell fiel mir auf, dass Tahir diesmal die Geschichte aus der Sicht der drei Protagonisten schrieb. Diesmal standen nicht nur Elias und Laia im Zentrum des Geschehens, sondern auch Elias alte Waffenschwester Helena Aquilla. Super, denn so bekam ich auch Einblick in die Verfolgerrolle.

    Elias empfand ich weiterhin als sehr sympathisch. Der junge Elitesoldat, der das Töten satt hatte und sich nicht weiter der Kommandantin (die auch seine Mutter ist) unterjochen wollte. Das geht ja nun mal gar nicht, denn wer nicht für die Kommandantin ist, ist ein Volksverräter und muss mit dem Tod rechnen. Und das unter den qualvollsten Bedingungen.
    Natürlich erwartet Laia das gleiche Schicksal, wenn Keris Veturia sie erst einmal in die Finger bekommt. Schließlich war sie die Sklavin der Kommandantin. Laia ging mir ein bisschen auf die Nerven. Sie befindet sich auf der Flucht und nicht nur das, sie will mit der Hilfe von Elias ihren Bruder aus dem am strengsten bewachten Gefängnis in Kauf befreien. Hat sie gedacht, das würde funktionieren, wenn sie Kuchen und Blumensträuße verschenkt? Natürlich müssen Menschen dabei sterben... Ja, auch durch ihre Hand. Go , Mädchen, go! Gott sei Dank hat ihr Tahir noch mehr Mut zugesprochen. Aus der Kleinen wird doch tatsächlich noch eine Kämpferin. Sie bekommt sogar noch zwei Gaben, von denen sie nichts geahnt hat. :-) Ja, so funktioniert das mit der Befreiung.

    Helena... ich weiß nicht recht. Eigentlich fand ich sie gar nicht sooo schlecht.
    Gut dargestellt wurde ihr innerer Kampf. Soll sie ihren jahrelangen Waffenbruder/ Freund und Mann, den sie liebt, töten? Oder doch lieber laufen lassen? Sie war der Blutgreif des Imperators und somit zum totalem Gehorsam verpflichtet. Scheiß Situation.
    Natürlich machte sie jagt auf ihn, musste sie ja... doch fängt sie ihn auch?

    Im Verlauf des Buches gibt es den einen oder anderen Rückblick, der war aber nicht weiter störend. Super jedoch sind die vielen Geheimnisse, die aufgedeckt wurden. Ein Plot-Twist jagte den Nächsten. Spannend ohne Ende.

    Ich erinnere mich an eine Kampfszene. Ich war voll drin im Geschehen, nervös, zappelig erwartete ich den Ausgang, da klingelte mein Telefon. Meine Tochter... :-)) Ich bin eine liebe Mutter, aber in diesem Moment ist mir das wohl kurz entfallen... :-O Was für ein Schreck...

    Du siehst also, für mich war es ein Highlight, das Buch zu lesen. Und da es ein sehr offenes Ende hat, erwarte ich mit Sehnsucht den dritten Band. Hoffentlich dauert es nicht wieder so lange.


    Fazit:


    Das Warten hat sich gelohnt.
    Gelungene Jugendbuchlektüre. Viele spannende Kämpfe, gaaanz viel Blut und eine kleine Prise Romantik.

    Ich empfehle es Lesern ab 16 Jahren aufwärts. Frauen und auch Männern. Fantasy-Liebhabern so wie so. Diese Bände sind ein Muss.

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