Elizabeth wird vermisst
Roman
Maud hat Alzheimer. Sie vergisst, dass ihr Teewasser kocht. Dass sie keine Pfirsiche mehr kaufen soll. Und manchmal auch, wer ihre Enkelin ist. Aber während die Gegenwart ihr immer mehr entgleitet, öffnet sich die Tür in ihre Vergangenheit.
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Produktinformationen zu „Elizabeth wird vermisst “
Maud hat Alzheimer. Sie vergisst, dass ihr Teewasser kocht. Dass sie keine Pfirsiche mehr kaufen soll. Und manchmal auch, wer ihre Enkelin ist. Aber während die Gegenwart ihr immer mehr entgleitet, öffnet sich die Tür in ihre Vergangenheit.
Mit großer Intensität und Emotionalität schafft es die erst 28-jährige Autorin, eine völlig neue Sicht auf Alter und Alzheimer zu eröffnen.
Mit großer Intensität und Emotionalität schafft es die erst 28-jährige Autorin, eine völlig neue Sicht auf Alter und Alzheimer zu eröffnen.
Klappentext zu „Elizabeth wird vermisst “
Maud hat Alzheimer. Sie vergisst, dass ihr Teewasser kocht. Dass sie keine Pfirsiche mehr kaufen soll. Und manchmal auch, wer ihre Enkelin ist. Aber während die Gegenwart ihr immer mehr entgleitet, öffnet sich die Tür in ihre Vergangenheit ...Mit großer Intensität und Emotionalität schafft es die erst 28-jährige Autorin, eine völlig neue Sicht auf Alter und Alzheimer zu eröffnen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Emma Healey
- 2015, 2. Aufl., 352 Seiten, Maße: 12,5 x 18,5 cm, Klappenbroschur, Deutsch
- Übersetzer: Rainer Schumacher
- Verlag: Bastei Lübbe
- ISBN-10: 3404172736
- ISBN-13: 9783404172733
- Erscheinungsdatum: 08.10.2015
Rezension zu „Elizabeth wird vermisst “
"Ein nachdenkliches, mit Charme und auch Witz geschriebenes Buch, das die Problematik Alzheimer und daraus entstehende Verwicklungen thematisiert, aber auch zeigt, wie wichtig Liebe im Umgang mit Betroffenen ist." Maiken Kriese, Lausitzer Rundschau, 30.01.2016 "Mit ihren gerade mal 28 Jahren ist es Autorin Emma Healey gelungen, das ernste Thema Alzheimer mit viel Humor zu verarbeiten, ohne respektlos oder ulkig zu wirken." Laura Steger, Frankenpost, 14.12.2015 "Komisch und traurig zugleich. Vor allem aber unglaublich respektvoll!" KielerLeben, 01.12.2015
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