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Emilies Erbe

 
 
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Zwei alte Gutshöfe und ein Familiengeheimnis, das bis in den zweiten Weltkrieg zurückreicht - der bewegende Auftakt zur Geschichte von Gestüt Sommerroth und seiner Bewohner.
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Kommentare zu "Emilies Erbe"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    137 von 149 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LAKOTA, 30.03.2022

    Verifizierter Kommentar

    aktualisiert am 27.04.2022

    Allein das tolle Cover verdient 5 Sterne! Super!!! Ich musste, als ich das Buch erhielt, zuerst für ein paar Minuten das wundervolle Cover betrachten, mit den Blüten des Flieders herrlich eingerahmt.

    Da ich das Buch noch nicht gelesen habe, kann ich noch keine exakte Bewertung abgeben. Aber das werde ich nachholen, sobald ich durch bin! :•)
    *~*~*~*~*~*~*~*~*
    Aber für die einwandfreie Ware, dass tolle Cover, den schönen Buchrücken, dem handlichen Buchformat und dem bewegenden Nachwort der Autorin, samt Danksagung, vergeben ich schon mal 5 Sterne! Auch die Zeichnung des Gestüts im Buch und dem Personenregister finde ich Klasse! So etwas liebe ich!
    *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
    Update:
    Da ich z.Z. genügend Lesestoff besitze, habe ich das Buch an meine Mutter ausgeliehen. Ihre Meinung: Ein wunderbares, sehr gut recherchiertes Buch, sehr ergreifend und grandios geschrieben, mit lebendigen Figuren, die man sich gut vorstellen kann. Die Handlung wäre packend und sehr dramatisch, hält einem in Atem. Die Autorin hätte so hochemotional die Vergangenheit beschrieben, dass ihr zuweilen ein kalter Schauer über den Rücken lief! Da der Roman auf 2 Zeitebenen spielt, hätte sie anfangs ein wenig Probleme mit den krassen Sprüngen gehabt. Sowohl Vergangenheit, als auch Gegenwart hätten sie voll abgeholt. Der Schreibstil wäre flüssig und die Handlung in sich stimmig. Ihr hat das Buch super gut gefallen und empfiehlt das Buch wärmstens weiter! Sie bat mich auch Band 2 und 3 zu bestellen, da sie unbedingt wissen möchte, wie es mit der tollen Geschichte weiter geht. Die Autorin hätte den Roman mit sehr viel Herzblut geschrieben, und ist nun traurig, dass sie das Buch zu Ende gelesen hat. (•: Auf jeden Fall wäre es IHR Lesehighlight 2022!!!!!
    Ich werde wohl die Bände in einem Rutsch durchlesen und dann meinen Kommentar dazu abgeben! Bis bald!

    Lesetipp: Wem diese Reihe gefiel, dem sei auch " Die Gutsherrin-Saga" von Theresia Graw empfohlen (Band 1 und 2)!!!!

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  • 4 Sterne

    59 von 69 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Shilo, 10.12.2021

    Ein Abschied für immer?
    Emilies Geschichte ist eine Geschichte, die unter die Haut geht. Erzählt wird in zwei Zeitsträngen. In dem einen befinden wir uns im Jahr 1944. Die rote Armee steht vor der Tür und Emilie muss mit ihrer Familie und den Trakehnern die Flucht aus Ostpreußen ergreifen. Im zweiten erleben wir ihre Enkelin Marisa, die auf dem Gutshof Sommerroth lebt und den Erhalt des Gutes durch Hochzeitsfeiern unterstützt. Bei den Vorbereitungen zu einem jährlichen Familienfest sieht sie eine alte Dame auf dem Weg zu dem elterlichen Anwesen. Es ist Emilie, ihre Großmutter, die vor 30 Jahren spurlos die Familie verließ und von ihr todgeschwiegen wird. Was ist damals geschehen?
    Die Handlung dieses Buches ist sehr spannend geschrieben. Ich erfuhr viel Neues über Pferde und deren Charakter, und es blieb nicht aus, sie ins Herz zu schließen. Auch die dramatische Flucht aus Ostpreußen wird bildhaft und fesselnd dargestellt. Die Charaktere sind authentisch und ihre Gefühle und Handlungen sehr gut nachvollziehbar. Bildgewaltig und leicht führt der Schreibstil durch diesen Roman.
    Mein Fazit:
    Ein Buch, nicht nur für Pferdeliebhaber, auf dessen Fortsetzung ich entgegenfiebere. 4 Sterne und eine klare Leseempfehlung.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    55 von 65 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lesenaturelfe, 20.12.2021

    Emilies Erbe

    Von Bianca Elliot

    Eine Familiengeschichte voller Geheimnisse. Es wird in der gegenwahrt geschrieben und während dem zweiten Weltkrieg auf der Flucht vor der roten Arme von Ostpreussen.

    Zur Vergangenheit: Emilie ist eine Gutsbesitztochter mit einer speziellen Gabe für Pferde. Die hat sie von ihrem Vater geerbt. Die rote Arme rückt immer näher und Emilie und ihre Familie entschliessen sich zur Flucht mit ihren Pferden. Die Flucht wahr natürlich nicht einfach im Rücken die rote Arme und vorne die Nazzis die die Ostpreussen nicht fliehen lassen wollen.

    Die Gegenwart: Gestüt Sommeroth in Schleswig-Holstein ein grosse Familienfest steht an. Und plötzlich taucht Emilie die Mutter des Gutsbesitzer nach 30 Jahren wieder auf. Caroline die Schwägerin hat gar keine Freude das Emilie wieder da ist und ihr in die Quere kommt. Die Freude ist aber bei den Grosskinder um so grösser. Sie sind mittlerweile Erwachsen und hoffen Antworten auf ihre fragen zu bekommen. Und auch sind sie froh um Hilfe gegen Caroline die sich aufführt wie sie die Gutsherrin währe.

    Eine packende Familiengeschichte die aber auch zum nachdenken anregt. Vor allem über die Kriegszeit und die Flucht der vielen Menschen

    Von mir gibt es 5 von 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    38 von 56 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Philiene, 12.12.2021

    Der Roman Emilies Erbe erzählt die Geschichte einer Familie auf zwei Zeitebenen. Zum Einen sind wir auf dem Gut Sommerroth in der Gegenwart. Hier lebt Marisa zusammen mit ihrer Familie. Als ein großes Familientreffen stattfindet, tauch plötzlich ihre Großmutter Emilie auf, die seid über dreißig Jahren nicht mehr auf dem Gut war und jeden Kontakt zu ihrer Familie abgebrochen hat. In Rückblicken wird Emilies Flucht aus Ostpreußen erzählt.

    Der Teil über Emilies Flucht hat mir sehr gut gefallen. Die Situation der Menschen am Ende des Krieges und deren Flucht ist emotional und anschaulich beschrieben. Vor allem Emilie ist eine starke Person der man ihre Geschichte abnimmt. Oft musste ich beim Lesen kurz innehalten, und kurz durchatmen.

    Der Teil in der Gegenwart kommt für mich nicht ganz an den anderen Teil heran. Zwar fand ich Marias Geschichte auch interessant und es gab da einige Spannungen in der Familiengeschichte. Trotzdem konnte mich dieser Teil nicht so emotional packen und für mich gäbe es ein paar zuviele Charaktere. Aber auch dieser Teil der Geschichte war gut erzählt und auch hier war ich immer mitten im Geschehen.

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