Emmas Glück

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Emma lebt allein und hoch verschuldet auf einem Bauernhof. Eines Nachts findet sie in einem schrottreifen Ferrari das, was ihr im Leben gefehlt hat: einen Sack voll Geld und einen Mann.
Der junge, todkranke Städter Max wollte sich nach Mexiko absetzen,...
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Kommentare zu "Emmas Glück"
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  • 5 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 10.12.2017

    Emma Wachs lebt allein und hochverschuldet auf ihrem von den Eltern geerbten Bauernhof mit ihren Schweinen, Hühnern, einer Kuh und dem Hund. Da fällt ihr eines Tages wie vom Himmel Max Bienen mit seinem Ferrari auf´s Feld. Das Auto zündet Emma an um die Spuren zu verwischen. Ganz langsam entspinnt sich zwischen den Beiden eine Freundschaft bis hin zu einer ganz kleinen Liebesgeschichte. Denn Max ist todkrank...

    Mit "Emmas Glück" hat Claudia Schreiber bei mir die verschiedensten Emotionen angeregt. Ich war erstaunt über eine Protagonistin, die ganz allein einen Bauernhof betreibt, sich mit absoluter Hingabe ihren Tieren widmet, sich auf der anderen Seite aber auch sehr verletzlich und schüchtern gibt. Als ich dann über den Zustand im Haus las, wusste ich, dass es doch nicht so ganz einfach ist, in der Eisamkeit allein zu leben. Als ich beim Schlachten bzw. Ausnehmen eines Schweines dabei sein durfte, kam mir doch hier und da das Grausen. Den Gestank des warmen Abbrühwasser habe ich jetzt noch in der Nase. Trotzdem empfinde ich Emma als eine starke Frau, die manches vom Leben besser verstanden hat als viele von uns.

    Max und sein Freund Hans, der eine kleine Nebenrolle spielt, haben als Stadtmenschen eine so ganz andere Sicht auf die Dinge. Max tut sich anfangs etwas schwer, sich in das höfische Leben einzugliedern. Auch seine Krankheit macht ihm zu schaffen. Es ist so schön mitzuerleben, wie sich Emma und er ganz langsam an einander herantasten, wie sie sich guttun und sich jeder auf seine Weise langsam verändern bzw. weiter entwickeln.

    Ich habe gelacht, geschmunzelt, gestaunt, war wütend, schockiert und wurde vor allem sehr gut unterhalten. Eine Geschichte, die so viel Wärme, Liebe und Lebendigkeit ausstrahlt und die mich sehr berührt hat. Eine Geschichte über deren Schluss man bestimmt gut diskutieren kann.
    Absolut lesenswert!

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  • 3 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra S., 30.12.2020

    Wie Emma versucht, ihr Glück zu finden

    So ganz konnte ich mit "Emmas Glück" von Claudia Schreiber nicht warm werden, auch wenn die Geschichte was hatte.
    Die schrullige Protagonistin Emma führt ein einsames Leben auf dem Bauernhof ihrer Eltern, sie ist verschuldet, unordentlich, der Hof verdreckt, keiner im Ort mag sie so recht, nur Henner, den sie aber nicht so richtig mag - es ist irgendwie deprimierend zu lesen. Und vor allem ist die Sprache von Emma und auch teilweise ihr verhalten sehr derb.
    Ihr Verhalten den Tieren gegenüber ist jedoch emotional. Sie liebt die Tiere, muss sie aber schlachten - und macht das mit dem größten Respekt ihnen gegenüber. Gruselig zu lesen, aber schön ihr Umgang mit den Tieren, als sie Max alles genau erklärt. Leider war dieses Kopfkino für mich nicht sehr schön...

    Der Plot mit dem reichen Städter Max, der todkrank ist und sich eigentlich im Ausland noch ein schönes restliches Leben machen wollte, aber an Emmas Hof mit seinem Ferrari verunfallt ist, fand ich witzig.
    Emma nutzt Max' Unfall natürlich aus: mit ihm kam beides, was sie in ihrem Leben schmerzlich vermisst hatte: Geld und einen Mann. Und Emma wäre nicht Emma, hätte sie keine Idee, wie sie beides bekommt...
    Der reinliche und ordnungsliebende Max ist anfangs gar nicht glücklich auf dem Hof, doch seine Krankheit setzt ihm zu.
    chön fand ich, wie sich die beiden Protagonisten nach Anfangsschwierigkeiten aneinander herangetastet und vor allem weiterentwickelt haben. Und beide lernen, dass man auch mal aus seiner Komfortzone herauskommen und anderen Dingen/Sichtweisen eine Chance geben soll.
    Und mit Emmas Art und Liebe, Schweine zu schlachten, und Max' Idee dazu, gibt es dann auch ein Happy-End für Emma, ihren Hof und ihre Schweine.
    Ich möchte mir auf jeden Fall auf die Verfilmung dazu ansehen.

    Fazit:
    Die Geschichte ist unterhaltsam, wirr, derb, und traurig, aber mit einem Happy-End; irgendwie.

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  • 5 Sterne

    16 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Linda, 11.08.2011

    UNBEDINGT LESEN!!! Ein Buch, das zum Nachdenken anregt. Wie Emma aufwächst und ums Überleben kämpft, sich nicht unterkriegen läßt und doch Gefühle zeigt. Was im Leben wichtig ist und was man eigentlich nicht braucht.

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  • 1 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Edith B., 08.01.2016

    Mir persönlich hat der Roman überhaupt nicht gefallen.
    Kein bisschen anspruchsvoll.
    Absolut realitätsfern!
    Und nicht einmal witzig!

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