Emotionen im höheren Lebensalter
Eine kritische Analyse im Hinblick auf Theorien, Methoden und empirische Ergebnisse. Dissertationsschrift
Die Forschungstätigkeit zu Emotionen im höheren Lebensalter in Form von theoretischen, methodischen und empirischen Aussagen hat sich unter quantitativen Gesichtspunkten in den letzten Jahren vervielfacht. Ausgehend von einem umfangreichen und detaillierten...
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Produktinformationen zu „Emotionen im höheren Lebensalter “
Klappentext zu „Emotionen im höheren Lebensalter “
Die Forschungstätigkeit zu Emotionen im höheren Lebensalter in Form von theoretischen, methodischen und empirischen Aussagen hat sich unter quantitativen Gesichtspunkten in den letzten Jahren vervielfacht. Ausgehend von einem umfangreichen und detaillierten Überblick über den aktuellen Forschungsstand verfolgt die vorliegende Arbeit das Ziel, jenen Kernbestand des Wissens herauszufinden, der einer objektiv-kritischen Analyse standhält. Es zeigen sich wesentliche Anhaltspunkte, mit welchen für die gerontopsychologische Forschung geeigneten Methoden und Konzepten die bisher erst schmale Basis des abgesicherten Wissens in Zukunft erweitert werden kann.
Inhaltsverzeichnis zu „Emotionen im höheren Lebensalter “
Aus dem Inhalt: U.a. Spektrum der allgemeinen und speziellen Emotionstheorien - Gerontopsychologische Methoden zur Emotionsmessung - Testgütekriterien bei Senioren - Aktueller Stand der empirischen Forschung zum Thema "Emotionen im höheren Lebensalter" (z.B. Angst, Depressivität, Todesangst, Lebenszufriedenheit u.a.).
Bibliographische Angaben
- Autor: Irene Fischer
- 1988, Neuausg., XXIV, 644 Seiten, Maße: 15,1 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3631403798
- ISBN-13: 9783631403792
- Erscheinungsdatum: 01.08.1988
Pressezitat
"Durch die Breite der Arbeit und durch das ausführliche Literaturverzeichnis erhält der Leser Gelegenheit, sich für viele ihn interessierende Fragen der Emotionsforschung und der dabei möglichen Verfahren sachkundig zu machen. Zusammenfassungen der einzelnen Schwerpunkte erleichtern ihm dabei die Orientierung. Auch außerhalb der Gerontologie auf dem Gebiet der Emotionen Forschende finden viele Anregungen, Hinweise, kritische Betrachtungen der bisherigen Vorgehensweisen." (M. Noack, Zeitschrift für Altenforschung)Kommentar zu "Emotionen im höheren Lebensalter"
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