En Cyclo Pedia

Alles übers Fahrradfahren
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Setz mich auf ein Fahrrad, dann wird alles gut

Egal ob wir für Rennrad, Mountainbike oder Klapprad brennen, ob wir von einer Alpenüberquerung mit dem Fahrrad träumen oder einfach nur am Wochenende in den Biergarten radeln: Johan Tell kennt und...
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Kommentare zu "En Cyclo Pedia"
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    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid K., 14.04.2019 bei bewertet

    I want to ride my bicycle

    Ob über die Geschichte des Fahrrades, Kurioses oder Einfältiges – vieles findet sich in diesem Werk rund ums Fahrradfahren.

    In die Pedale, fertig, los …
    Und schon beginnt es von A wie Albert Einstein (was hat jetzt der mit Fahrrädern am Hut?) bis Z wie Z. Nein, das ist nicht einfach einfallslos sondern hat eine Bewandtnis, welche ich jetzt nicht verraten werde.

    Alphabetisch geordnet hat der Autor Johan Tell vieles über das Fahrrad, das Fahrradfahren und Menschen, die sich damit beschäftigen, gesammelt und notiert. Dass aber nicht immer alle Menschen, die sich mit dem Fahrrad beschäftigen, sich auch damit fortbewegen, wird einem auch schnell klar.

    Der Autor hingegen bewegt sich sehr viel mit dem Fahrrad und hat darin auch seine große Leidenschaft gefunden. Das merkt man auch während dem Lesen dieses Buches. Mit viel Witz gespickt, erfährt der Fahrradfreund, was er schon immer über die Fortbewegung auf zwei Rädern wissen wollte. So zum Beispiel wird man unter L fündig, wenn man sucht, welche Lieder über das Fahrradfahren geschrieben wurden. Freddy Mercurys „Bicycle Race“ ist da bei weitem nicht das Einzige.

    Die wichtigsten Erfindungen, welche das Fahrrad zu dem gemacht haben, wie wir es heute kennen, fehlen ebenso wenig, wie Geschichten von berühmt gewordenen Fahrradrennen.

    Eine bunte Mischung aus Allgemeinwissen, Fachbegrifflichkeiten und Humor machen dieses Buch für jedermann leicht lesbar und interessant. Egal ob man Mountainbiker oder Rennradfahrer ist, sich mit dem Einrad oder dem Hochrad fortbewegt, für jeden wird sich etwas finden.

    Und wie sagte schon Adam Opel:
    „Bei keiner anderen Erfindung ist das Nützliche mit dem Angenehmen so innig verbunden, wie beim Fahrrad.“

    Bleibt nur zu hoffen, dass dieses Buch auch außerhalb der Fahrradgemeinde Anklang findet und so den einen oder anderen zu dem macht, was wir alle bereits sind – nämlich – unter F – Fahrradanhänger. Dafür gibt es natürlich auch 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    9 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 24.04.2019

    Dieses Buch über das Fahrrad ist als Lexikon aufgebaut und bietet den Lesern allerlei Wissenswertes und Kurioses über den Drahtesel.

    Von den Anfängen des hölzernen Laufrades, das immer starr in eine Richtung fährt, bis hin zum High-Tech-Bike – die Geschichte des Fahrrades wird hier amüsant erzählt. Manchmal geht es recht detailliert um die Technik, von Gangschaltung über den Sattel zu Bremsen und Reifen.

    Der richtigen Auswahl eines Fahrrades misst Johan Tell besondere Bedeutung zu, denn die kann über Lust oder Frust entscheiden.

    Interessant auch die diversen Firmengeschichten. Amüsiert habe ich mich über die Anekdote über die Farbe „Celeste“, die auf jedem Fahrrad der Firma Bianchi auch heute noch – zumindest in einem kleinen Detail - vertreten ist.

    Nicht fehlen darf natürlich das Kapitel „Doping“, das ja im Radsport traurige Berühmtheit erlangt hat.

    Wir erfahren einiges über den Fahrrad-Jargon, denn während man sich unter „Asphalttätowierung“ eventuell noch etwas vorstellen kann, bleibt „Bacon“ ohne Übersetzung ein spanisches Dorf.

    Der Autor Johan Tell besucht zahlreiche Fabriken (siehe „Bianchi“) und untersucht Werkstätten auf ihre Tauglichkeit. Er weist auf fahrradtaugliche oder untaugliche Stadtplanung hin, nimmt sich des Themas Klimawandel und Umweltschutz an und das alles mit einer Portion Humor. Ein bisschen macht er sich über Tandems und vierrädrige Fahrräder lustig, gesteht ihnen aber ihre Existenzberechtigung zu.

    Er zitiert Albert Einstein, Mark Twain oder Adam Opel, der folgendes gesagt hat:

    „Bei keiner anderen Erfindung ist das Nützliche mit dem Angenehmen so innig verbunden, wie beim Fahrrad.“

    Fazit:

    Ein nettes Geschenk für Fahrradliebhaber und solche, die es noch werden wollen. Gerne gebe ich hier 5 Sterne.

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