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Endstation Demenz-WG?

Zwei Jahre als Pflegehelferin
Autor: Anonyma
 
 
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Tatsachenbericht aus einer Demenz-WGAn- und Einsichten einer PflegehelferinDer Pflegenotstand aus anderer PerspektiveStatt Hartz IV in die Pflege. Diesen Weg nahm die Autorin dieses Buches. Ohne Vorbereitung kam sie in eine Welt, in der Menschenwürde wenig...
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Kommentare zu "Endstation Demenz-WG?"
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  • 1 Sterne

    42 von 78 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Henriette K., 18.12.2013

    Die Autorin stellt sich als Opfer des Hartz IV Systems dar.Eine Zwangsvermittlung in eine Demenz WG unter Androhung von Sanktionen - ohne wenigstens eine Basisausbildung absolviert zu haben ist an den Haaren herbei gezogen. Die Autorin wird ihre Gründe haben ihren Namen nicht zu veröffentlichen.Eine unausgebildete Hilfskraft maßt sich eine angeblich fachliche Kompetenz an die ihr nicht zusteht und vermarktet das ganz dreist.

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  • 5 Sterne

    36 von 69 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bernd G., 06.07.2014

    Ich bin angehöriger einer an demenzkrankten mutter und kann nur sagen so froh zu sein, das sich endlich mal jemand zu Wort gemeldet hat, der mir aus der seele spricht. So erschütternd dieses Buch ist, so realitätsnah und offen empfand ich jede seite.
    persönlich hätte ich mich nicht getraut, auch nicht gewusst wie mich an die öffentlichkeit zu wenden. Ich kann aber aus eigener erfahrung sagen, dass ich meiner kranken Mutter solche erfahrungen, wie im buch beschrieben, aus unwissenheit leider nicht ersparen konnte. wir dachten ihr etwas gutes zu tun, sie nicht in einem heim, sondern in einer WG unterzubringen. Doch die zustände waren schlimmer, als ich je für möglich hielt. mittlerweile lebt meine mutter bei meiner schwester. das vertrauen in gute pflege in einem heim oder einer wg ist verloren gegangen. dieses buch macht keine angst. es hilft wachsam zu sein und verdient gelesen zu werde

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  • 5 Sterne

    33 von 66 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angela, 02.04.2014

    Wie es in diesem Buch beschrieben ist, habe ich es oft in meinen 20 Jahren in der Pflege erlebt. Ich finde es sehr mutig, dass sich mal jemand die Zeit nimmt und auch das Interesse hat über eigene Erfahrungen zu berichten.
    Gerade die Pflegehelfer, das sind die Menschen die im dirketen Kontakt stehen zu den zu Versorgenden. Wer , wenn nicht sie, kann beschreiben, was so tgl. im Umgang mit Demenzkranken Menschen passiert.

    Besonders auch der Punkt von Harz IV in die Pflege entspricht meinen Erlebnissen als PDL. Ich habe viele Bewerber kennen gelernt, die die Umschulung als Pflegehelfer samt Führerschein vom Amt finanziert bekommen haben, ohne Interesse dafür zu haben.

    Ich hoffe nur, dass dieses Buch auch die Richtigen lesen, damit sich im Umgang mit Pflegebedürftigen etwas ändert. Es müsste viel mehr so mutige Menschen geben und viel mehr die sich so tiefgreifende Gedanken dazu machen.

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  • 5 Sterne

    32 von 64 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nije, 18.08.2014

    Ein sehr bemerkenswertes Buch. Ich finde, das Buch sollte zur Pflichtlektüre der Pflegeausbildung gehören. Die Autorin schildert sehr anschaulich und ergreifend, wie es in unseren alternativen „Anstalten“ so vor sich gehen kann. Aber der Name klingt doch „trendy“: DEMENZ-WG, so jung und dynamisch, fast wie zu Studentenzeiten. Doch was dahinter steckt, macht viele Befürchtungen war und wir müssen erkennen, dass unser Land wie immer an den falschen Stellen spart.

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  • 5 Sterne

    33 von 68 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katrin B., 14.01.2014

    Ich finde das Buch sehr passend.
    Es spiegelt leider die Realität in der Pflege wieder.Es regiert nur das Geld, und das nicht nur in Pflegeeinrichtungen für Demenzerkrankte, nein auch in Krankenhäusern. Fakt ist eins, die Autorin stellt den Pflegemangel dar,sprich ,was bedeutet es für die Bewohner und für die Pflegehelfer,wenn nicht ausreichend Zeit für die Betreuung der Bewohner vorhanden ist..Welche Auswirkungen hat auch medizinisch gesehen die wenig gemessene Zeit am Bewohner.Auch diese Problematik hat die Autorin sehr gut wieder gespiegelt.
    Ich denke dieses angesprochene Beispiel von Personalmangel ist kein Einzelfall.

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