Endstation Eifel
Ist es möglich, dass Rudolf Krassow, totgeglaubter Auftragskiller im Dienst des MfS und mutmaßlicher Mörder von Lutz Eigendorf, noch am Leben ist?
Roger Lemberg, Leiter der SOKO-Eifel, stößt bei der Suche nach seinem verschwundenen Freund und ehemaligen...
Roger Lemberg, Leiter der SOKO-Eifel, stößt bei der Suche nach seinem verschwundenen Freund und ehemaligen...
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Produktinformationen zu „Endstation Eifel “
Ist es möglich, dass Rudolf Krassow, totgeglaubter Auftragskiller im Dienst des MfS und mutmaßlicher Mörder von Lutz Eigendorf, noch am Leben ist?
Roger Lemberg, Leiter der SOKO-Eifel, stößt bei der Suche nach seinem verschwundenen Freund und ehemaligen BKA-Kollegen Frank Molitor auf entsprechende Hinweise. Die Spur führt von der Eifel nach Berlin, wo Lemberg schnell erkennt, dass die Schatten der Vergangenheit viel länger sind als befürchtet, nicht ahnend, in welch tödliche Gefahr er sich begibt. Beim furiosen Showdown in der Eifel versteht Lemberg, wieso Schuld niemals verjährt und die Vergangenheit erst ruht, wenn alle Beteiligten tot sind. Schmerzlich nur, dass ihn das einschließt.
Roger Lemberg, Leiter der SOKO-Eifel, stößt bei der Suche nach seinem verschwundenen Freund und ehemaligen BKA-Kollegen Frank Molitor auf entsprechende Hinweise. Die Spur führt von der Eifel nach Berlin, wo Lemberg schnell erkennt, dass die Schatten der Vergangenheit viel länger sind als befürchtet, nicht ahnend, in welch tödliche Gefahr er sich begibt. Beim furiosen Showdown in der Eifel versteht Lemberg, wieso Schuld niemals verjährt und die Vergangenheit erst ruht, wenn alle Beteiligten tot sind. Schmerzlich nur, dass ihn das einschließt.
Klappentext zu „Endstation Eifel “
Ist es möglich, dass Rudolf Krassow, totgeglaubter Auftragskiller im Dienst des MfS und mutmaßlicher Mörder von Lutz Eigendorf, noch am Leben ist? Roger Lemberg, Leiter der SOKO-Eifel, stößt bei der Suche nach seinem ver-schwundenen Freund und ehemaligen BKA-Kollegen Frank Molitor auf entspre-chende Hinweise. Die Spur führt von der Eifel nach Berlin, wo Lemberg schnell erkennt, dass die Schatten der Vergangenheit viel länger sind als befürchtet, nicht ahnend, in welch tödliche Gefahr er sich begibt. Beim furiosen Showdown in der Eifel versteht Lemberg, wieso Schuld niemals verjährt und die Vergan-genheit erst ruht, wenn alle Beteiligten tot sind. Schmerzlich nur, dass ihn das einschließt. Mit dem zweiten Titel um Kommissar Lemberg überzeugt Edgar Noske einmal mehr durch seine klare Sprache und sein Gespür für spannungsgeladene Situationen - gekonnt gewürzt. mit Eifeler Lokalkolorit. Der erste Titel "Die Eifel ist kälter als der Tod" war für den Krimi-Preis Glauser 2004 nominiert.
Autoren-Porträt von Edgar Noske
Autoren-Porträtvon Edgar Noske
Edgar Noske, geboren 1957, studierte Italienisch, Geschichteund Philosophie, machte eine Lehre als Industriekaufmann und jobbte alsTaxifahrer, Hilfskrankenpfleger, Aushilfskoch und Kellner. Außerdem betrieb ereinige Zeit ein Geschäft für Hemden und Krawatten und war Vertreter für Mastenvon Flutlichtanlagen. Seit 1991 lebt er als freier Autor in Niederkassel. Neben»Lohengrins Grabgesang« sind bei Goldmann bereits zwei fesselndeMittelalter-Krimis erschienen »Der Fall Hildegard von Bingen« (45696) und »DerBastard von Berg« (45631).
Bibliographische Angaben
- Autor: Edgar Noske
- 2004, 255 Seiten, Maße: 13,4 x 20,7 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: EMONS VERLAG
- ISBN-10: 389705356X
- ISBN-13: 9783897053564
Rezension zu „Endstation Eifel “
"Ein Buch, dass man einfach nicht mehr aus der Hand legt. Der Autor schreibt beeindruckend einen Spionagethriller aus der Vergangenheit in die Gegenwart. Seine Story geht quer durch Deutschland. Von der Eifel über Berlin bis an die Ostsee und wieder zurück, denn die Fäden entwirren sich im Zuständigkeitsbereich von Lemberg. Neben den bekannten Hauptprotagonisten hat der Autor viele starke, undurchsichtige und verschlagene Darsteller entstehen lassen, die den Leser immer wieder auf die falsche Spur führen. Es wird getötet, gefoltert und nach Papieren gesucht. Nicht jeder hat das Glück der Vergangenheit zu entkommen. In kleinen Ausschnitten erzählt der Autor aus der Vergangenheit des Täters. Diese Andeutungen sind so vage und spannend, dass er nichts verrät. Das Ende des Buches lässt dem Leser Raum für seine Phantasie. Fazit: packender Thriller. Empfehlenswert!" /"Ein schlüssig aufgebauter, vielschichtiger und vor allem extrem spannender Krimi, der nichts ungelöst lässt." /"Gute Storys gibt es viele, gute Erzähler nicht. Der Eifelkrimi-Schreiber Edgar Noske verbindet beide Komponenten. 'Endstation Eifel' ist der neueste Beleg für Noskes Erzählkunst. Er lässt den Leser gekonnt im Dunkeln tappen, spielt mit unterschiedlichen Zeitebenen und skizziert brillant die Akteure. Noske versteht es auch in diesem Roman meisterlich, die handelnden "Typen" zu skizzieren." /"Der Autor verwebt zwei Geschichten immer dichter, bis sie zu einer geworden sind, klug durchdacht, spannend erzählt. Wohltuend schnörkellos und klar lässt Noske den Leser an Schicksalen teilnehmen, die ihn nicht so schnell loslassen." /"
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