Mansaray, H: Engelserwachen

 
 
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"Die 16-jährige Georgie Eliot wird von ihren Mitschülern gemobbt und schikaniert. Auf der Flucht vor den handgreiflichen Übergriffen ihrer Klassenkameraden erleidet sie einen schweren Verkehrsunfall. Moriel, der Todesengel, stellt sie vor die...
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Kommentare zu "Mansaray, H: Engelserwachen"
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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Books have a soul, 29.03.2017

    Als eBook bewertet

    Das Cover hat ich sofort in seinen Bann gezogen und passt auch perfekt zum Inhalt. Die Voraussicht, dass es um Engel und Dämonen geht, hat mich erst recht neugierig gemacht.
    Der Schreibstil ist leicht verständlich und hat einfach das gewisse Etwas. Nach nur wenigen Seiten wusste ich, das wird eine tolle Geschichte. Im Nachhinein kann ich nur sagen, mein Gefühl hat mich nicht betrogen.

    Georgie ist toll! Sie ist gutmütig, liebenswert und hilfsbereit und hat es im Leben nicht einfach. Sie wird in der Schule richtig fertig gemacht und weiß selbst oft nicht mehr weiter. Man sagt immer so einfach, warum sucht sie sich denn keine Hilfe, aber ihre Situation wurde für mich sehr glaubhaft und nachvollziehbar dargestellt. Einzig ihre Entscheidungen haben mir manchmal das Herz zerrissen. Ihre Mitstreiter Jon und Chiara sind ein eingeschweißtes Team. Jon ist eher sehr unnahbar und wirkt sehr in vielerlei Hinsicht sehr gefühlskalt. Chiara dagegen hat Georgie sofort herzlich aufgenommen. Auch wenn sie häufig ihre Augen vor der Wahrheit verschließt, ist sie doch jemand auf den man sich letztendlich verlassen kann. Auch Jon ist sehr loyal und tief im Inneren eigentlich ein guter Kerl. Sofort ins Herz geschlossen habe ich Cedric. Mit seiner geheimnisvollen, teils unnahbaren Art wusste man zwar manchmal nicht so recht woran man ist, aber trotzdem hat er mich schnell um seinen Finger gewickelt.

    Ich konnte das Buch wirklich nur schwer aus der Hand legen. Es war spannend vom Anfang bis zum Ende mit vielen Überraschungen, die mein Herz oft haben schneller schlagen lassen. Die Story ist sehr bildhaft beschrieben und ich konnte mir alles ganz wunderbar vorstellen. Auch wenn im Fokus keine Liebesgeschichte steht, merkt man doch, dass sich da was entwickelt. Ich bin sehr gespannt, wie das in der Fortsetzung weiter geht. Was mir auch sehr gut gefallen hat ist, dass man anfangs noch dachte, es ist hier ganz eindeutig wer Gut und Böse ist, doch im Laufe der Geschichte wird einem immer bewusster, dass es nicht so einfach ist. Bald schon weiß man gar nicht mehr, wem man eigentlich trauen kann und wer welche Ziele verfolgt. Am Ende gibt es zwar keinen fiesen Cliffhanger und doch sind genügend Fragen offen geblieben, um den zweiten Band schnell herbeizusehnen.

    Fazit: Malakhim ist eine fesselnde Engels-Geschichte, die mit einer einzigartigen Umsetzung punkten kann. „Es ist nicht alles Gold was glänzt!“ ist ein Spruch, der hier sehr gut passt. Starke Charaktere, mit denen man sich schnell verbunden fühlt runden das Ganze ab. Hier wurde ein wundervoller Auftakt einer zauberhaften Trilogie geschaffen und ich freue mich riesig auf den zweiten Teil. Absolutes Must-Read!

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina G., 29.05.2021

    Als Buch bewertet

    Erster Eindruck:
    Als erster ist mir die Innengestaltung aufgefallen, es war nicht zu viel und dennoch sehr passend und lenkten nicht ab. Der Einstieg war tatsächlich anders als erwartet, der zu der eigentlichen Story führte.

    Protagonisten:
    Anfangs dachte ich, Georgie sei nur sehr neugierig und trifft deshalb manche Entscheidungen, was nicht verwunderlich wäre, so neu wie das alles für sie sein muss. Doch nach und nach bekam ich den Eindruck als würde sie zwar hören was andere ihr vorschlagen, aber trotzdem das tun was sie will, egal welche Konsequenzen sie treffen könnten.
    Jon(athan) kann ich nicht einschätzen, er war mir fast so ein großes Rätsel wie Moriel oder Cedric. Die Sturheit die Jonathan manchmal an den Tag legte, empfand ich nach mehrmaligen erleben ein bisschen als nervig. Es war ein wenig schade, das man nach beendigen nicht das Gefühl hatte, einen von den Jungs näher gekommen zu sein oder mehr von ihnen zu wissen.
    Chiara ist da anders, über ihre Geschichte erfährt man deutlich mehr. Und wenn man bedenkt was sie ist, passen ihre äußerlichen Attribute perfekt dazu. Natürlich ist sie auch nicht ohne Makel, was wir als Leser herausfinden durften.

    Meine Meinung:
    Ich kam sehr gut voran im Buch, auch wenn es mich nicht so richtig packen konnte. Denn auch wenn viel passiert, so wirkt es doch sehr simpel gehalten. Mir hat der Spannungsbogen gefehlt. Während dem Lesen habe ich mich das ein oder andere mal gefragt, ob es einen bestimmten Grund hat, da einige Charakternamen mit einem C beginnen oder ob dies einfacher reiner Zufall ist. Das Ende war ein gutes Ende, für einen ersten Band. Natürlich blieb auch einiges offen und ungesagt, aber ein paar Dinge wurden dann doch schon aufgeklärt. Bis zum Schluss konnte es in mir allerdings nicht den Funken entfachen, schnell wissen zu wollen wie es weitergeht. Was natürlich schade ist, da man so die Entwicklung der Autorin und der Geschichte wahrscheinlich verpasst. Was ich gut fand, war die Hierarchie der Engel und wie sie beschrieben wurde. Man konnte deutlich unterscheiden was für eine Art Engel man grade beim Lesen vor sich hat.

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