Englands Königinnen im Mittelalter
Als einen Bericht über Einfluss und Macht aber auch Drama und Tragik lässt sich die vorliegende Veröffentlichung kurz zusammenfassen.
Diese Sammlung von 19 Biographien verfolgt das Schicksal von Frauen, die mit den englischen Königen...
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Produktinformationen zu „Englands Königinnen im Mittelalter “
Als einen Bericht über Einfluss und Macht aber auch Drama und Tragik lässt sich die vorliegende Veröffentlichung kurz zusammenfassen.
Diese Sammlung von 19 Biographien verfolgt das Schicksal von Frauen, die mit den englischen Königen des Mittelalters verheiratet waren.
Die Einzeldarstellungen beginnen mit Matilda von Flandern, der Frau Wilhelms I., des Eroberers (Krönung 1068), und enden mit Anne Neville, der Frau Richards III. Manche der englischen Königinnen beeinflussten, geprägt durch Ihre Herkunft, das kulturelle Leben des Hofes ihrer Ehemänner sehr intensiv. Andere wieder verbesserten Handel und Wirtschaft. Nachhaltigem Einfluss auf die Politik Englands, zumeist gegen Widerstände aus dem Umfeld des Königs, steht eine große Zurückhaltung, ja Schattenhaftigkeit, gegenüber.
Ein buntes Kaleidoskop charakterlich recht unterschiedlicher Persönlichkeiten, von denen Matilda von Flandern oder Eleanor von Aquitanien wohl die Berühmtesten sind, ist entstanden. So lassen sich die spannenden Lebenswege von sehr machtvollen, einflussreichen Frauen, aber auch schwachen Königinnen, die letzten Endes kläglich scheiterten, zusammengefasst in überschaubaren Einzelkapiteln nachvollziehen.
Diese Sammlung von 19 Biographien verfolgt das Schicksal von Frauen, die mit den englischen Königen des Mittelalters verheiratet waren.
Die Einzeldarstellungen beginnen mit Matilda von Flandern, der Frau Wilhelms I., des Eroberers (Krönung 1068), und enden mit Anne Neville, der Frau Richards III. Manche der englischen Königinnen beeinflussten, geprägt durch Ihre Herkunft, das kulturelle Leben des Hofes ihrer Ehemänner sehr intensiv. Andere wieder verbesserten Handel und Wirtschaft. Nachhaltigem Einfluss auf die Politik Englands, zumeist gegen Widerstände aus dem Umfeld des Königs, steht eine große Zurückhaltung, ja Schattenhaftigkeit, gegenüber.
Ein buntes Kaleidoskop charakterlich recht unterschiedlicher Persönlichkeiten, von denen Matilda von Flandern oder Eleanor von Aquitanien wohl die Berühmtesten sind, ist entstanden. So lassen sich die spannenden Lebenswege von sehr machtvollen, einflussreichen Frauen, aber auch schwachen Königinnen, die letzten Endes kläglich scheiterten, zusammengefasst in überschaubaren Einzelkapiteln nachvollziehen.
Klappentext zu „Englands Königinnen im Mittelalter “
Diese Sammlung von 19 Biographien verfolgt das Schicksal von Frauen, die mit den englischen Königen des Mittelalters verheiratet waren. Die Einzeldarstellungen beginnen mit Matilda von Flandern, der Frau Wilhelm des Eroberers und enden mit Anne Neville, der Frau Richards III. Während die gegenwärtige Königin Elizabeth II. nur noch repräsentative Aufgaben zu erfüllen hat, verfügten im Mittelalter sogar die Königsgemahlinnen über eine gewisse Macht. Als Ausdruck des besonderen Vertrauens wurde ihnen mitunter auch die Regentschaft übertragen. Unter den englischen Königinnen im Mittelalter gab es sehr starke, aber auch schwache Frauen. Nicht alle Königinnen beugten sich der Devise 'Die Frau sei dem Manne untertan'. Die Bekannteste ist sicherlich Eleanor von Aquitanien, die ihre Opposition zum Ehemann mit Kerkerhaft bezahlen musste. Sehr zurückhaltend verhielt sich Anne Neville, die Frau des berühmt-berüchtigten 'Kinder-Mörders' Richard III. Einige Königinnen, wie Eleanor von der Provence, wurden gehasst, während Matilda von Schottland durch ihr würdevolles Auftreten und ihre Wohltaten die Zuneigung der Bevölkerung hatte gewinnen können. Englands Königinnen von den Normannen, Angevinen, Plantagenet, Lancaster bis zum House of York.
Autoren-Porträt von Peter Steckhan, Regina-Bianca Kubitscheck
Peter Steckhan, geb. 1963 in Braunschweig, studierte Mediävistik, Geschichte der Neuzeit und Kunstgeschichte an der Universität Carolo-Wilhelmina in Braunschweig, war freier Mitarbeiter des Braunschweigischen Landesmuseums, des Städtischen Museums Wolfsburg und Dozent am Bildungszentrum Wolfsburg sowie Herausgeber der Reihe "Wolfsburger Beiträge zur Geschichte und Kunstgeschichte". In Braunschweig ansässig, ist er freiberuflich seit über zwanzig Jahren als Geschichtswissenschaftler und Grundlagenforscher tätig sowie als Autor zahlreicher Lexikonartikel, wissenschaftlicher Aufsätze und Festschriftbeiträge hervorgetreten.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Peter Steckhan , Regina-Bianca Kubitscheck
- 2009, 250 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 14,9 x 21,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: MatrixMedia
- ISBN-10: 393231333X
- ISBN-13: 9783932313332
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