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Ständig müssen wir uns entscheiden. Beruflich und privat. Das fällt uns oft nicht leicht, denn in vielen Fällen können wir nicht absehen, welche Folgen unsere Entscheidung haben wird. Dieser TaschenGuide hilft Ihnen Ihre Entscheidungskompetenz zu verbessern.
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Kommentar zu "Entscheidungen treffen"
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  • 3 Sterne

    4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    R. B., 15.06.2020

    Verifizierter Kommentar

    Das Büchlein ist brauchbar, um es kurz zu fassen. Die wenigen Entscheidungsmethoden, die geboten werden, sind zwar brauchbar, aber für ein praktisches Buch hätten diesen doch mehr Raum einnehmen können und sollten v.a. etwas eingehender beschrieben werden, um in der Praxis angewendet werden zu können. Dagegen besteht der Großteil des Buches aus den vielen Denkblockaden, die sich am Weg zu klugen Entscheidungen einschleichen. Dieser Part ist durchaus teilweise informativ und erhellend, dennoch ist der Großteil davon banal oder allgemein bekannt. Der Wert besteht eher darin, dies alles insgesamt zusammengefasst zu haben. Außerdem dominiert die Sichtweise des Autors, also seine „Philosophie“, wenn man so will, die ihn zu gelegentlichen Seitenhieben auf irgendwelche Coachings veranlasst. Störend ist zudem auch seine Gleichsetzung von Intuition und Emotion, die er durchgehend beibehält. Das ist psychologisch einfach falsch, beide Begriffe bezeichnen unterschiedliche Prozesse und die vorgeblich intuitiv behaupteten Entscheidungshilfen sind eigentlich emotionaler Art nach Damasios emotionalem Körpergedächtnis. Intuitive, wie das OODA-Verfahren, kommen gar nicht vor! Das sollte erwähnt werden. Zwar behauptet der Autor durchaus korrekt, dass man seinen Intuitonen vertrauen kann und diese auch explizit beahcten sollte, aber wie diese für Entscheidungsprozesse aktiv genutzt werden können, erwähnt er nicht. Dagegen wendet er sich polemisch gegen Ansätze, die behaupten dies zu können. Ich halte das für ein psychologisch ungebildetes Vorurteil, denn der Autor benutzt den Begriff Verdrängung auch völlig verquer. Sieht man von dieser Polemik, der psychologischen Unschärfe in der Kenntnissen fundamentaler Theorien und Konzepte, sowie dieser unnötigen Einengung ab, die der einzig gravierende Fehler in diesem Büchlein ist, dann ist es in Summe ein netter Überblick. Dennoch ist der Theoriepart überlastet angesichts dessen, dass es ein kleines Büchlein ist, dass stets griffbereit gehalten werden könnte, um schnell ein paar Methoden nachzublättern/aufzufrischen. Fazit: Brauchbar, aber für praktische Anliegen doch zu viel Theorie , die teilweise wirklich trivial ist, aber für einen Überblick oder ein erstes Einlesen brauchbar.

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